Dschungelcamp Kandidat 2019: Domenico de Cicco sagt dem Luxus adé
Dschungelcamp 2019 Kandidat Domenico de Cicco ist gewiss nur RTL-Zuschauern bekannt die 2017 bei „Die Bachelorette“ oder 2018 bei „Bachelor in Paradise“ eingeschaltet haben. Bei beiden Formaten nahm der 35-Jährige als Kandidat teil. Während er zunächst um Bachelorette Jessica Paszka buhlte, eroberte er bei „Bachelor in Paradise“ dann das Herz von Evelyn Burdecki. Die Quasselstrippe und er wurden zu den Lieblingen der Fans – doch ihr Liebesglück währte nicht lang. Domenico de Cicco verschwieg seiner Angebeteten nämlich ein wichtiges Detail: Eine andere Frau war bereits schwanger von ihm. Das Ende ihrer Liebe war damit schnell besiegelt.
Evelyn Burdecki und Domenico de Cicco: Wiedervereint im Dschungelcamp 2019
Nach dem Beziehungsaus treffen die beiden nun im Dschungelcamp 2019 aufeinander. Evelyn Burdecki gehört nämlich ebenfalls zur diesjährigen Cast. Entsprechend spannend bleibt, inwiefern die Beziehung der beiden vor den TV-Kameras zur Sprache kommt. Domenicos Tochter wurde im September 2018 geboren und wird dem gelernten Logistik-Facharbeiter im Camp vermutlich ziemlich fehlen. Doch auch auf seinen geliebten Luxus muss der Italiener verzichten. Denn statt weicher Betten und eisgekühlter Getränke gibt es harte Pritschen im Freien, tägliche Dschungelprüfungen und ganz gewiss zu wenig zu essen. Zu allem Überfluss muss Dschungelcamp 2019 Kandidat Domenico de Cicco auch noch versuchen die Zuschauer von sich zu überzeugen. Sie entscheiden letztlich darüber wer wie lange im australischen Busch bleiben darf…
Dschungelcamp 2019 Teilnehmer: Domenico de Cicco trifft auf diese „Promis“
An der Seite von de Cicco und Burdecki finden sich Erotik-Star Sibylle Rauch, GZSZ-Darsteller Felix van Deventer, „Alf“-Stimme Tommi Piper oder aber Selfmade-Millionär Bastian Yotta wieder. Insgesamt elf Dschungelcamp-Teilnehmer kämpfen um die Dschungelkrone. Erstmals zahlt RTL dem Gewinner in diesem Jahr auch ein Preisgeld. 100.000 Euro gibt es zu gewinnen. Die Macher dürften sich so mehr Spannung im Wettbewerb erhoffen – schließlich wurde die Zeit im Camp nicht selten einfach nur abgesessen.
