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Dschungelprüfung “Schwingerclub” sorgt für Streit unter den Campern

Die Dschungelprüfung gestern brachte zwar nicht den großen Erfolg mit sich, sorgte unter den Dschungelcamp-Kandidaten allerdings für Diskussionsstoff. Insbesondere das Verhalten von Chris Töpperwien fiel dabei negativ auf. Wie das Ergebnis der Dschungelprüfung am 25.01. ausfiel und wie der Streit endete, fassen wir hier zusammen.

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(c) TV NOW

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Dschungelprüfung gestern: Am Freitag, den 25.01., ging’s in den Schwingerclub

Am Donnerstag musste aufgrund technischer Probleme kein Kandidat das Dschungelcamp verlassen – also ging es zu sechst in voller Noch-Besetzung zur Dschungelprüfung. Gestern (25.01.) mussten alle gemeinsam um sechs mögliche Sterne kämpfen. Ziel war es an einer Liane über den Dschungelsee zu schwingen und mit dem eigenen Körpergewicht einen großen Stern in drei Teile zu brechen. Geschicklichkeit wurde also groß geschrieben bei dieser Dschungelprüfung. Jeder Bewohner hatte zwei Versuche. Ausgenommen war Peter Orloff. Aufgrund seiner Handverletzung verblieb er im Wasser, um den Stern entsprechend der Ansagen seiner Mitcamper an die richtige Stelle im Wasser zu befördern.

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(c) TV NOW / Stefan Menne

Ergebnis der Dschungelprüfung: zwei Sterne für noch immer sechs Kandidaten

Den Anfang im “Schwingerclub” machte Chris Töpperwien. Der Currywurst-Mann schwingte sich mit der Liane über den See und landete im Wasser – allerdings nicht auf, sondern neben dem Stern. Bastian Yotta traf den Stern zwar mit der Hand, doch er zerbrach nur in zwei Teile. Das reichte nicht. Felix van Deventer, Sandra Kiriasis und Evelyn Burdecki hatten kein Glück an der Liane. Sie trafen den Stern nicht. Nachdem Chris beim zweiten Durchgang erneut nicht im Ziel landete, holte Bastian Yotta nun den ersten Stern – nach einer Eigenmotivation in bester “Miracle Morning”-Manier klappte es. Felix van Deventer machte es ihm direkt nach – Punktlandung. Der zweite Stern war damit sicher. Sandra und Evelyn hatten erneut kein Glück.

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Es blieb also bei zwei von sechs Sternen.

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Auf dem Rückweg ins Camp gab’s dann allerdings Stunk: Dass Bastian das Team für seine Leistung lobte, konnte Chris Töpperwien nicht nachvollziehen. Zwei Sterne seien bei zehn Versuchen keine Glanzleistung. Sein Befehlston, als auch seine Einstellung brachte insbesondere Sandra Kiriasis auf die Palme – sie und einige andere Camper verweilten auf dem Rückweg einen kurzen Moment, um nicht mit Chris gemeinsam laufen zu müssen. “Sorry, dass ich jetzt etwas abseits war, aber so eine Show konnte ich mir nicht antun. Da kriege ich nen Affen!”, erklärte sie. Doch Chris erwiderte: “Sandra, du verstehst es nicht. Ich kann das Rumgelaber vor der Kamera nicht ertragen. Es ist alles gut. Das ist Showbusiness, das ist dramaturgisch richtig!” Seine Auffassung teilte aber niemand – stattdessen hielt man sein Verhalten für gespielt. Sandra: “Die Kamera geht an, der geht voll ab und schreit rum. Die Kamera ist aus, dreht er sich um und lacht.” Sein Ziel sei ganz klar: Er will schlichtweg mehr Sendezeit bekommen…

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