Domenico über seine Haare: Toupet nein, Haartransplantation ja – doch der Experte hat Einwände

Domenico: Toupet nein, Haartransplantation ja – doch der Experte hat Einwände

Dass Domenico nichts gegen Schönheitsmaßnahmen hat, sieht man schon an seinen Augenbrauen: Permanent-Makeup sorgt für stets perfekten Style. Doch auch auf dem Kopf hat er nachgeholfen, wie er zugab. “Vor einigen Jahren habe ich mir die Haare einpflanzen lassen, weil sie etwas dünner geworden sind”, so der Ex-Dschungelcamper im Gespräch mit web.de.

Trägt Domenico ein Toupet? Ja, meint der Experte!

Doch Starfriseur Denny Kinder erklärte gegenüber der Bild-Zeitung, dass eine Haartransplantation bei einer solchen Menge Haare gar nicht möglich ist. “Domenico trägt zu 100 Prozent ein Toupet!”, erklärt er. “Und zwar handelt es sich dabei um ein Klebetoupet. Um dieses zu befestigen, wird eine kreisrunde Glatze rasiert, anschließend poliert und darauf wird dann das Toupet befestigt”, so der Haarexperte weiter. Die Verbindung zwischen Haarteil und Kopf sei bei Domenico nicht wirklich gut, weshalb er davon ausgeht, dass es sich nicht um ein hochwertiges Toupet handelt. “Die Seiten sind grau, das Deckhaar jedoch strahlt in einer satten einheitlichen Farbe”, so Kinder weiter. Doch sogar duschen hätte Domenico damit können. Sechs bis acht Wochen hält das Klebetoupet vor – danach muss es wegen nachgewachsener Haare erneuert werden.

Haar-Fiasko: Domenico und sein Haar-Geheimnis

Dass jeder über seine Haarpracht spricht, kann Domenico de Cicco gar nicht verstehen. “Vielleicht weil die Haare zu gut aussehen”, scheint der 35-Jährige sicher. Schon vor Jahren hatte Domenico ein Haar-Fiasko, wie er bei RTL zugab: Statt Haargel kam versehentlich Enthaarungscreme zum Einsatz. Die Folge: massiver Haarausfall.

Domenico ist raus: Die Zuschauer wollten ihn nicht länger im Camp sehen

Seine Haarpracht und seinen Körper kann Domenico nun wieder ordentlich pflegen. An Tag 8 war Schluss für ihn im Dschungelcamp. Die Zuschauer riefen nicht häufig genug für ihn an, sodass er als erster Camper in diesem Jahr das Camp in Australien verlassen muss.