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Sechs Superhelden sind geboren! Und: Leon droht mit Auszug!

Werbung Superkräfte und gute Taten Das Böse hat ab sofort keine Chance mehr im Big Brother-Haus! Denn Ultravulkanette (Leon), Superknubbel (Knubbel), Superkalloman (Michael) und drei weitere Superhelden sorgen jetzt für Ordnung. Was das zu bedeuten hat? Im Rahmen der neuen Wochenaufgabe mutieren die Bewohner zu Superhelden. Jeder hat sein eigenes Heldenkostüm und seine persönliche Heldenhymne […]

Sechs Superhelden sind geboren! Und: Leon droht mit Auszug! 1

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Superkräfte und gute Taten


Das Böse hat ab sofort keine Chance mehr im Big Brother-Haus! Denn Ultravulkanette (Leon), Superknubbel (Knubbel), Superkalloman (Michael) und drei weitere Superhelden sorgen jetzt für Ordnung. Was das zu bedeuten hat? Im Rahmen der neuen Wochenaufgabe mutieren die Bewohner zu Superhelden. Jeder hat sein eigenes Heldenkostüm und seine persönliche Heldenhymne bekommen. Bei der Namenswahl durften die Bewohner selbst ihrer Kreativität freien Lauf lassen. So wird aus Janine „Janine the machine“, aus Kathrin „K-A-TRIN“ und aus Sonja „Powerpüppi“.

Die Aufgabe besteht für die Kandidaten darin, ihr Superheldenkostüm jederzeit griffbereit zu haben. Denn, sobald eine persönliche Hymne erklingt, muss der zugehörige Superheld so schnell wie möglich in die im Garten aufgestellte Telefonzelle flitzen. Dort soll er sich sofort in sein Kostüm werfen und anschließend laut seinen Heldennamen in den Garten zu rufen. Danach darf sich der Superheld nur „fliegend“, das heißt in der klassischen Haltung mit einer in den Himmel gereckten Faust, und rennend bewegen – bis seine Melodie erneut erklingt. Nicht zu vergessen: Jeder Held muss während seines Einsatzes eine gute Tat bei einem seiner Mitbewohner verrichten. Nur wenn sich die Helden immer pünktlich verwandeln, winken am nächsten Montag 5000 Euro fürs Siegerkonto.

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Leon: Haarige Entscheidung


Drama um Leon. Am frühen Dienstagabend bricht für den 22-Jährigen eine Welt zusammen. Das Unheil nahm seinen Lauf als Sonja sich anbot, braune Strähnchen in seine lange blonde Mähne zu zaubern. Doch dummerweise gehört Zauberei dieser Art offensichtlich nicht zu ihren Stärken. Denn als Leon nach einer Stunde Einwirkzeit von der Strähnchenhaube befreit wird und in den Spiegel schaut, ist er entsetzt: „Oh Gott, was ist mit meinen Haaren passiert?“ Der nun beinahe brünette Bayer ist sofort in helle Aufregung versetzt und bittet Sonja panisch, sein Haar erneut zu behandeln. Doch auch nach zwei weiteren Färbedurchgängen ist Leons Haarpracht in seinen Augen nicht mehr zu retten. Der sonst so sanfte Leon wird richtig sauer, nachdem er sich eine Weile im Spiegel betrachtet hat.

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Er ist vollkommen außer sich und schimpft: „Das sieht unmöglich aus! Ich will so nicht für mehr als zwei Wochen rumlaufen!“ Sonja nickt zwar mitleidig, dreht sich dann aber hinter Leons Rücken zu Knubbel um – und lacht doch tatsächlich über ihr armes Färbeopfer! Leon entwickelt sich immer mehr zur zickenden Oberdiva und stürmt wild entschlossen ins Sprechzimmer: „Entweder ich krieg sofort einen Friseur hier rein oder ich bin weg!“ Nach einigen Minuten kommt er ziemlich schlecht gelaunt und kleinlaut aus dem Sprechzimmer. Es gibt natürlich keinen Friseur auf Bestellung. Leon versucht die Farbexplosion auf seinem Haupt durch ein Kopftuch zu verstecken. Und fängt so langsam an, sich zu beruhigen. Was für ein Zickenterror!

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