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Elf Kandidaten, elf Pritschen, elf Tellerchen und elf Gabelchen … das ist das Camp im australischen Dschungel und natürlich warten auch ein paar zusätzliche Leckereien auf die Promis. Wie schmecken eigentlich Fischaugen, Känguruhoden oder Maden?
Desireé Nick erklärte ihr Mahl und da klingt es gar nicht so schlimm, es spielt wohl der Kopf eine große Rolle und wenn man ihn abschalten kann und sich nur auf die Geschmacksnerven konzentriert, sollte es gehen. Doch wer kann das, könntet ihr es?
“Känguru-Hoden schmecken wie eine Mischung aus Kaviar und Austern, sehr salzig.“
Und zu “Krokodilpfoten sagt sie: “Man muss sich durch diesen harten Panzer durchbeißen und das Fleisch herausreißen. Auf der Zunge zergeht hier gar nichts!”
Nun wird es ganz eklig, Frau Nick versucht zu beschreiben wie Fischaugen oder Tieraugen schmecken: “Ekelhafter als Hoden. Weil sie so eine Schale haben, die man kaputt beißen muss. Wenn man das geschafft hat, fließt ein glibberiges Zeug heraus.”
Zu den ekligen Prüfungen haben sich im Jahr 2012 Sonja Zietlow und Dirk Bach treffend geäußert:
Zum Penis-Verzehr in der Prüfung: “Unser Vorsatz und ungeschriebenes Gesetz: Immer ein Geschlechtsorgan mehr zeigen als Micaela.”
[Solange sich die Micaela nicht auch noch untenrum operieren lässt, sollte das leicht möglich sein.]
Dschungelcamp: Känguru-Hoden, Kakerlaken, Fischaugen und andere, leckere Speisen.
Das ist ein angebrütetes Ei, welches der Promi komplett verzehren musste.
Keine putzigen Tierchen, diese Kakerlaken. Hier einmal in Nahaufnahme.
Das ist ein Krokodilfuß.
Und zum runterspülen der leckeren Speisen – vielleicht einen Penis-Colada?
Känguru-Hoden, dieses leckere Teil durfte Barbara Herzsprung probieren.
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Ein Rattenschwanz und ratet mal, wer den essen musste? Natürlich Nico Schwanz im Jahr 2009.
Stinkende Käsefrucht. Sie kommt eigentlich relativ oft auf den Speiseplan der Prüflinge. Schon Radost Bokel oder Mathieu Carrière mussten ran und auch Nico Schwanz bekam ein “Probiererle”.
Inzwischen schon fast keine Besonderheit mehr: Maden.
Schon noch ein Stück ekliger als Maden. Eine fette Raupe.
Fischaugen. Links die schleimige Variante – rechts die harmloseren ohne Schleim.
Ein Schafshoden.
Die Nachspeise darf nicht fehlen und da empfiehlt sich ein zumindest lecker aussehender Käfersaft.
Wir enden hier, denn selbst unser Magen hat sich inzwischen umgedreht. Ab dem 17. Januar geht es los – RTL – “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!”
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