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Big Brother 2020 Serkan: Der neue Bewohner im Interview

Am heutigen Montag zieht der ehemalige „Bachelor in Paradise“-Kandidat Serkan als einer vier neue Bewohnern bei Big Brother 2020 ein. Vorab hat er darüber gesprochen, was er vom Ranking-System der Staffel hält und welche BB-Staffeln er gesehen hat.

Big Brother 2020 Serkan
Foto: Sat.1

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Was hast Du gedacht, als der große Bruder Dich gefragt hat, ob Du einziehen willst?

Ich war erst mal geschockt, denn einen Tag vorher habe ich noch gesagt: Das wäre mal was für mich! Da würde ich mich richtig wohl fühlen. „Big Brother“ ist ja etwas anderes als ein Dating-Format. Da könnte ich mich richtig entfalten und zeigen wie ich bin. Dass ich jetzt dabei bin, ist quasi Schicksal.

Hast Du „Big Brother“ vorher schon gesehen?

Ich habe die „Promi Big Brother“-Staffel mit Aaron Troschke geguckt und die letzte „Big Brother“-Staffel auf sixx mit Kevin und Sharon. Dieses Jahr habe ich den Einzug geguckt, ansonsten war ich viel unterwegs. Jetzt hätte ich Zeit dafür gehabt, habe aber bewusst nichts mehr geguckt, weil ich unvoreingenommen einziehen will. Ich weiß also, wer wer ist, aber ich kenne die Bewohner nicht gut.

Glashaus oder Blockhaus: Wo würdest Du lieber wohnen?

Das ist mir eigentlich egal. Keinen Luxus zu haben, macht mir nichts aus. Aber ich würde lügen, wenn ich sage, ich würde nicht ins Glashaus ziehen wollen.

Wie siehst Du das mit den Bewertungen und dem Ranking der Bewohner?

Wenn ich auf dem letzten Platz des Rankings dauerhaft kleben würde, würde ich mir schon Gedanken machen, was ich wohl mache, was draußen so gar nicht gut ankommt. Sonst sind mir Kommentare und auch das Ranking eher egal.

Was wirst Du am meisten vermissen?

Ich werde Familie und Freunde vermissen. Von meiner Freundin wohne ich 500 Kilometer entfernt. Ich wollte eigentlich gerade zu ihr fahren, das geht jetzt nicht, jetzt ziehe ich bei „Big Brother“ ein.

Dich kennen bereits einige Menschen. Glaubst Du, das ist ein Vorteil?

Nein, ich glaube eher, dass das gegen mich spricht. Die Bewohner werden mich vielleicht erst mal gar nicht kennen, denn so bekannt bin ich ja nun nicht. Aber sollten sie erfahren, dass ich schon mal im Fernsehen war, werden sie mich wahrscheinlich etwas anders sehen und behandeln. Dazu kommt noch Druck von außen: Denn die Zuschauer und meine Follower wollen natürlich, dass ich abliefere! Das Wichtigste dabei ist, dass ich mir selbst treu bleibe. Wenn ich am Ende gewinne, freue ich mich umso mehr. Und wenn ich vorher rausgewählt werde, kann ich sagen, ich habe mich dafür nicht verstellen müssen.

Bei „Big Brother“ ist es auch wichtig, beliebt zu sein…

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Damit habe ich keine Probleme, ich komme eigentlich mit jedem klar. Egal, wo ich hingehe: Ich bin immer schnell in einer Gruppe drin. Bestimmt wird es auch mal die ein oder andere kleine Diskussion geben, aber mein Gott…

Menowin wird ebenfalls ins „Big Brother“-Haus einziehen. Was sagst du dazu?

Ich weiß natürlich, wer er ist, aber ich kenne ihn nicht persönlich. Er ist nicht auf den Mund gefallen und haut mal einen raus. Solche Typen mag ich gerne. Ich habe viele Freunde, die auch so sind. Ich glaube, mit ihm werde ich gut klarkommen.

Ist es unfair, dass er bekannter ist als Du?

Egal, wer da reingeht: Er muss draußen bei den Zuschauern gut ankommen. Wenn du dich im Haus verhältst wie der größte Affe, dann wirst du nichts erreichen. Ein Promi-Status bringt dir da gar nichts.

Ziehst Du ein, um zu gewinnen?

Ich ziehe nicht zum Spaß ein, ich will das Ding am Ende gewinnen! Egal, was ich angehe, ich will immer der Sieger sein.

Werden die vielen Kameras ein Problem für Dich sein?

Das wird mich nicht stören. Irgendwann vergisst man die und hat den Finger in der Nase. Im Gegenteil, ich mag das sogar. Wenn lustige Sachen passieren und ich weiß, das wird draußen gezeigt.

Was wird die größte Herausforderung für Dich sein?

Wenn es kein Essen mehr gibt. Da werde ich schnell ganz schlimm. Mit Hunger, und wenn es keinen Kaffee mehr gibt, bin ich unerträglich. Außerdem bin ich sehr ordentlich. Ich mag es nicht, wenn z.B. jemand seinen Teller nicht wegräumt. Oder wenn jemand den ganzen Tag nörgeln würde, da würde ich auch irgendwann durchdrehen.

Wie sehr wirst du Dein Smartphone vermissen?

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Ehrlich gesagt, früher hätte es mir überhaupt nichts ausgemacht. Aber inzwischen arbeite ich damit und verdiene Geld mit Instagram. Ich hänge eigentlich nur am Handy. Das wird echt schwer.

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