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Kevin raus: So ging es ihm beim Abschied
Acht Wochen lang lebte Kevin im Big Brother-Container – bis gestern. Dann verlor er nämlich das Exit-Voting gegen Mitbewohner Christian. Ein Tag nach dem Auszug äußerte sich der Bochumer nun erstmals. Vor allem die emotionale Reaktion seines Buddys Mateo macht dem 30-Jährigen ordentlich zu schaffen. “Es war schon hart für mich zu sehen, wie traurig Mateo beim Abschied war”, so Kevin. “Aber er hat im Container Leute, die ihn jetzt auffangen werden. Christian vor allem.”
“Ob die Liebe zwischen Maja und ihm echt ist, das wissen nur die beiden.”
Ausgerechnet Christian war es allerdings, dem Kevin auch die Möglichkeit einer Fake-Beziehung zu Maja unterstellte. Auch nach seinem Auszug zeigt sich Kevin kritisch: “Ob die Liebe zwischen Maja und ihm echt ist, das wissen nur die beiden. Ich hatte einfach so ein Gefühl im Bauch, dass da etwas nicht stimmt, wusste aber nicht, wie ich das Thema ansprechen kann.” Eigentlich wollte er Christian schützen, sei das Thema aber gänzlich falsch angegangen, so Kevin. “Ich hätte nicht hinter seinem Rücken, sondern offen und frei Schnauze reden müssen – so wie man es sonst von mir kennt. Ich hoffe ehrlich, dass Maja und Christian ihren Weg finden – gemeinsam oder getrennt.”
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Auch Marcus und Frauke wünscht er nur das Beste: “Sie sind für mich wie Mrs. und Mr. Smith, die können nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander.”
Nach dem Auszug: “Ich hoffe, dass meine Reise weiter geht”
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Abschließend erklärt Kevin, dass er sich immer wieder so einer Herausforderung wie Big Brother stellen würde. “Das war jetzt mein erster Reality-TV-Ausflug und dann direkt das härteste Format”, stellt er fest. “Seitdem ich ein kleiner Junge bin, schaue ich Reality-TV. Ich liebe das. Ich hoffe daher, dass meine Reise weiter geht und sich neue Türen öffnen. Ich freue mich auf alles, was kommt!”
Deine Meinung zählt!
Ne ne,dat wird nix.Nix berühmt und in der Versenkung gelandet wie die meisten anderen auch.Am besten ertmal nen Job suchen zur Sicherheit.
Vielleicht mal – nur so als Vorschlag – auch an richtige Arbeit denken …