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Falsches Spiel mit Folgen

Werbung Was treibt Basti derzeit bloß mit seinen Mitbewohnern? Einerseits hat er in Oliver und Eddy seine Seelenverwandten und Lästerbrüder gefunden – andererseits biedert er sich bei seinem Lieblings-Lästeropfer Michael an. So suchte der Wuppertaler die Aussprache mit dem seiner eigenen Aussage nach „falschen und verlogenen Michael, der ständig auf Kommando heult“. Nachdem er kurze […]

Falsches Spiel mit Folgen 1

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Was treibt Basti derzeit bloß mit seinen Mitbewohnern? Einerseits hat er in Oliver und Eddy seine Seelenverwandten und Lästerbrüder gefunden – andererseits biedert er sich bei seinem Lieblings-Lästeropfer Michael an. So suchte der Wuppertaler die Aussprache mit dem seiner eigenen Aussage nach „falschen und verlogenen Michael, der ständig auf Kommando heult“. Nachdem er kurze Zeit vorher noch mit Eddy und Oliver zusammen über ihn hergezogen war. Er lügt dem nominierten Micha frech ins Gesicht: „Es ist ja nicht so, als hätte ich mich mit Oliver und Eddy gegen dich verschworen und als ob wir ständig über dich lästern würden!“ Basti beteuert Michael plötzlich, dass er ihn im Grunde richtig gut leiden kann. Nur die ständige künstliche Heulerei findet er nicht richtig. Michael ist empört und erklärt: „Wie stellst du dir das denn vor? Ich bin kein Schauspieler, der mal eben so auf Knopfdruck heulen kann! Das sind meine echten Gefühle hier drinnen.“ Er greift sich an die Brust. Basti verdreht nur verständnislos die Augen und zieht von dannen.

Umso erstaunlicher, dass später ausgerechnet ihm dicke Krokodilstränen übers Gesicht laufen. Plagt ihn etwa sein schlechtes Gewissen wegen seinem hinterhältigen Verhalten? Basti liegt mit einem Foto seines Vaters in der Hand auf der Couch. Redet in bester Knubbelmanier mit dem Bild: „Warum bist du so gut und ich so böse?“

Irgendwie ironisch, dass ausgerechnet Michael kommt, um ihn zu trösten und ihm ein Taschentuch gibt…

Blamage: Kathrin und Knubbel beim Geographie-Match

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Matchalarm: Zwei 2-er Teams müssen im Matchraum gegeneinander antreten. Michael und Oliver sowie Kathrin und Knubbel spielen jeweils zusammen. Es gilt, wortwörtlich ins Englisch übersetzte deutsche Städtenamen zu erkennen und diese dem richtigen Bundesland zuzuordnen. Die Städtenamen wie Spice-Castle (Lösung: Würzburg) oder Theremouth (Übersetzung: Dortmund) stehen auf Magnetschildern und sollen auf einer Magnet-Tafel mit den farbig markierten Bundesländern richtig zugeordnet werden. Theremouth gehört beispielsweise nach Nordrhein-Westfalen. Oliver und Michael schlagen sich gut, sie können immerhin 27 von 30 Städten richtig übersetzten und zuordnen.

Ganz anders sieht das allerdings bei Kathrin und Knubbel aus. So weiß Kathrin nicht, in welchem Bundesland Baden-Baden (Richtig: Baden-Württemberg) liegt, Knubbel denkt Salzgitter sei in Baden-Württemberg (ist in Niedersachsen), er übersetzt Over Meadow Valley (Korrekt: Oberwiesenthal) mit Hoffnungstal, die Bayerin(!) ordnet Würzburg (Bayern!) sogar dem Bundesland Hessen zu. So ist es nicht verwunderlich, dass die beiden mit 16 von 30 Punkten gerade einmal die Hälfte der Gesamtpunktzahl erreichen. Peinlich, peinlich, da kann man ja froh sein, dass sie überhaupt wussten, was ein Bundesland ist!

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Zum Glück waren Oliver und Michael besser und so kamen bei 100 Euro pro richtiger Antwort doch noch insgesamt 4300 Euro (statt 6000 Euro) aufs Gemeinschaftskonto.

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