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“Der Dschungel der Schadenfreude” – Warum die Sendung Erfolg hat

Werbung Die “RP-online”, eine rennomierte rheinische Zeitung, hat ausgewertet, warum sich die Zuschauer eigentlich das Dschungelcamp ansehen. Rund zehn Millionen Zuschauer werden sich ab nächsten Freitag vor die Bildschirme hocken und das Schicksal der “Promis” im australischen Busch verfolgen. Doch warum zieht das Camp die Zuschauer so magisch an? RP-Plus hat diesen Umstand näher beleuchtet. […]

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Die “RP-online”, eine rennomierte rheinische Zeitung, hat ausgewertet, warum sich die Zuschauer eigentlich das Dschungelcamp ansehen. Rund zehn Millionen Zuschauer werden sich ab nächsten Freitag vor die Bildschirme hocken und das Schicksal der “Promis” im australischen Busch verfolgen. Doch warum zieht das Camp die Zuschauer so magisch an? RP-Plus hat diesen Umstand näher beleuchtet.
Für die einen ist der Dschungel mittlerweile zum Kult geworden und sie bereiten sich jetzt schon darauf vor, dass sie ab 13. Januar die nächsten zwei Wochen abends ab 22:15 Uhr keine Zeit mehr haben werden, weil sie die Schicksale von Nielsen, Ailton, Bokel und Co. verfolgen müssen. Oder besser wollen, denn die oftmals unfreiwillig zur Schau gestellte Komik der Teilnehmer am Camp lässt sogar Durchzapper eine längere Zeit auf dem Programm verweilen. Wir werden zugeschüttet mit Reality-Soaps, nachgestellten TV-WGs und befolgten Skripten, doch im Dschungel ist trotz allen Vorgaben noch eines zu sehen: Echte Intrigen, echter Hunger, echte Leidenschaft und echte Emotionen. Hinzu kommen die Gags und bissigen Bemerkungen der Moderatoren, die schon oft für den ein oder anderen Lacher gesorgt haben. Die RP-Plus beschreibt es treffend als “Dschungel der Schadenfreude”.

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Stellt sich allen Dschungelherausforderungen:
Martin Kesici, der Kinnbart-Teufel.

Quelle: rp-online, rp-plus // Foto: dpa Picture-Alliance

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