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Als Bewohnerin des „Reichen Bereichs“ hat man eigentlich allen Grund zur Freude. Aber bei Anki, die erst letzten Freitag zur berühmtesten TV-WG Deutschlands gestoßen ist, sieht das momentan anders aus. Nachdem es am Anfang schien, als ob die neue ungewohnte Situation im Big Brother Haus für sie ein Kinderspiel wäre, zeigen sich seit gestern ernsthafte Startschwierigkeiten. Immer wieder kommen der 24-Jährigen die Tränen.
Denkt Anki sogar schon über einen freiwilligen Auszug nach? Als sie mit Trösterin Rebecca an der Trennmauer sitzt, wird klar, dass sie sich zumindest gedanklich mit dem Thema beschäftigt, als sie sagt: „Ein freiwilliger Auszug ist ein Zeichen von Stärke, finde ich. Wenn man sich eingesteht, dass es nicht geht, dann ist das keine Schwäche.“ Zum Glück kann Seelentrösterin Rebecca Anki dann doch davon überzeugen, dass sie sich einfach an die neue Situation gewöhnen muss und Zeit braucht, sich einzugewöhnen.
Doch lange währt die neue Zuversicht nicht. Im Gespräch mit Naddel, Kevin und Bianca klagt die Blondine erneut ihr Leid: „Ich fühle mich hier unwohl, ich weiß nicht warum.“ Die anderen, allen voran die hilfsbereite Zahnarzthelferin Naddel, haben vollstes Verständnis für den in Tränen aufgelösten Big Brother Neuling. Naddel tröstet erst ernst „Nimm dir die Zeit, das ist doch völlig okay“ und dann scherzhaft „Wir spielen auch alle mir dir.“ Und auch Kevin und Bianca tun alles, um die traurige Anki wieder aufzubauen. Bei so viel Fürsorge geht es ihr gleich sichtlich besser.
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Bleibt die Frage: Schafft Anki es in den nächsten Tagen, sich einzugewöhnen? Oder packt sie bald freiwillig ihre Sachen und zieht aus?
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Quelle: sevenload
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