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Gemeinsam sind wir stark!

Werbung Die Tagesaufgabe am Sonntag hat es in sich: drei Bewohner müssen bis abends um 18 Uhr den Pool überqueren. Für dieses komplizierte Unterfangen stehen ihnen Hilfsmittel wie Autoreifen, leere Wasserkästen, Holzlatten, Schwimmflügel, Styropor und Klebeband zur Verfügung. Aus diesen Utensilien sollen sie sich eine Brücke bauen, die längs über den Pool führt. Die Überquerung […]

Gemeinsam sind wir stark! 1

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Die Tagesaufgabe am Sonntag hat es in sich: drei Bewohner müssen bis abends um 18 Uhr den Pool überqueren. Für dieses komplizierte Unterfangen stehen ihnen Hilfsmittel wie Autoreifen, leere Wasserkästen, Holzlatten, Schwimmflügel, Styropor und Klebeband zur Verfügung. Aus diesen Utensilien sollen sie sich eine Brücke bauen, die längs über den Pool führt. Die Überquerung des Pools soll in aufrechter Haltung und ohne Hilfe von anderen Bewohnern erfolgen.

Nachdem Tanja die Aufgabe verlesen hat, steht den Kandidaten für einen Bruchteil von Sekunden der Schock ins Gesicht geschrieben. „Das wird richtig kompliziert“; mutmaßt Kevin. Marcel hingegen ist optimistisch: „Auf Leute, noch einmal zusammenreißen, dann schaffen wir das! Los geht´s, wir haben nicht viel Zeit!“ „Wenn wir die Aufgabe bestehen, dürfen wir zur Belohnung bestimmt das Fußball-Finale ansehen“, mutmaßt Kevin. Diese Vorstellung beflügelt besonders den Ehrgeiz der männlichen Bewohner. Voller Tatendrang eilen Franco, Marcel und Kevin in den Garten.

Und so verläuft der Sonntagmittag anders, als erwartet. Anstelle gemütlich in der Sonne zu liegen und zu entspannen, wird es im Garten hektisch. Wie ein Bienenschwarm kreisen die Bewohner um die Hilfsgegenstände und überlegen, wie man aus den Gegenständen am besten eine Brücke, die auf dem Wasser schwimmt und stabil ist, bauen könnte. Elektroinstallateur Franco hat mehrere zündende Ideen und erteilt den anderen Befehle. Leider kann der selbsternannte Brückenbaumeister nicht selbst die Stabilität seiner Ideen testen, da er noch immer ein Gipsbein hat. Das hält den ehrgeizigen Italiener jedoch nicht davon ab, sich zumindest mit den Händen von seiner Vision zu überzeugen.

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Der Köthener Marcel ist genervt von Francos Befehlston. „Jawohl Alexander, äh Franco“, witzelt er, nachdem er zum wiederholten Male beim Zusammenkleben der Kanister von Franco kritisiert wurde. Nach über einer Stunde Fleißarbeit ist die Brücke fertig gestellt. Sie schwimmt zwar auf dem Wasser, doch leider nur so lange, bis jemand drüber läuft. Leichtgewicht Mandy darf den ersten Probelauf machen, der prompt im Wasser endet.

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Franco gibt vom Beckenrand wie ein Fußballtrainer energische Ratschläge: „Du musst langsamer laufen! Vorsicht… Halte die Balance!“ Doch es hilft alles nichts, die Brücke hält nicht. Die Bewohner müssen sich eine andere Konstruktion einfallen lassen. Ob ihnen dies bis 18 Uhr noch gelingen wird? Eine Woche vor dem großen Big Brother Finale müssen sie noch mal alles aus sich rausholen und zeigen, wie gut sie als Team arbeiten!

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