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Patricia vs. Daniel :: Jetzt wird’s ernst!

Werbung Bereits in den letzten Tagen wurden Patricia und Daniel nicht „grün“ miteinander. Doch seit der Live-Show und Patricias Nominierungsbegründung „Du bist nicht echt!“ werden die Promi-Tochter und der Bewohner der ersten Stunde garantiert keine Freunde mehr. Bei Claudy schüttet die Münchnerin ihr Herz aus: „In Daniel habe ich mir jetzt echt einen Feind gezüchtet.“ […]

Patricia vs. Daniel :: Jetzt wird’s ernst! 1

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Bereits in den letzten Tagen wurden Patricia und Daniel nicht „grün“ miteinander. Doch seit der Live-Show und Patricias Nominierungsbegründung „Du bist nicht echt!“ werden die Promi-Tochter und der Bewohner der ersten Stunde garantiert keine Freunde mehr.

Bei Claudy schüttet die Münchnerin ihr Herz aus: „In Daniel habe ich mir jetzt echt einen Feind gezüchtet.“ Doch dann legt sie nach und es wundert nicht, warum der Kölner nicht gut auf sie zu sprechen ist. „Die dürfen sich alle mit ihm verstehen. Ist mir egal. Aber ich habe ihn durchschaut, ich erkenne solche Menschen!“ Claudy ist Hin- und Her gerissen. „Ich mag dich und ich mag ihn. Also werde ich jetzt nicht dazwischen gehen. Aber ich finde es schon krass, wie du deine Meinung in so harte Worte fassen kannst. Ich könnte das nicht!“ „Das musste ich auch erst lernen“, erwidert Patricia nicht ganz ohne Stolz. „Ich sag ja auch nur meine Meinung über ihn.“

Wie es scheint nutzt Patricia jede Möglichkeit, um das Thema auf ihren neuen „Lieblingsfeind“ zu lenken. Als Claudine über die Reaktion von Alex auf ihre Nominierung erzählt, schneidet ihr Patricia sofort das Wort ab: „Ja krass, genau wie der Daniel.“ Sofort will sie mit einer neuen Lästerattacke starten und holt tief Luft.

Doch da nimmt Claudine ihr den Wind aus den Segeln: „Nein, das finde ich nicht, ich glaube dem Daniel ist das ziemlich egal. Den interessiert es gar nicht.“ Verdutzt schaut die Sängerin ihr Gegenüber an und will weiter lästern. Doch Claudine meint nur: „Du, ich mag den Daniel eigentlich ganz gerne.“

Bei soviel Gegenwind lässt die 37-Jährige im Sprechzimmer ordentlich Dampf ab, schließlich kann da ja keiner Widersprechen: „Ich bin froh, dass es jetzt so gekommen ist und ich erst mal von ihm getrennt bin und ich ihn nicht mehr sehen muss!“ Sie bleibt bei ihrer Nominierungsbegründung: „Wenn er in meiner Nähe war, oder ich ihn beobachtet habe, dann fand ich ihn immer komisch – so unecht einfach!“

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Daniel ahnt, was in den kommenden Tagen passieren wird.
Also warnt er Orhan: „Lass’ dir nicht von deiner neuen Freundin einreden, ich hätte dich nur nominiert, weil ich ihr eins auswischen wollte. Ich habe dich nominiert, weil ich wirklich nicht so viel mit dir zu tun hatte in der letzen Zeit.“ Orhan steht erst auf der Leitung, doch dann versteht er, was sein Mitbewohner meint. „Hey Mann, aber so denke ich doch gar nicht. Mach dir keine Sorgen.“

Auch Daniel ist froh, dass er in der Hölle erst einmal ein paar Tage seine Ruhe vor Patricia hat: „Wenn die auch in die Hölle gekommen wäre, das wäre der Supergau geworden!“ Und dann zeigt der sonst so kontrollierte Bewohner seine Gefühle: „Mir fehlen bei ihr echt die Worte. Ich finde es sehr beleidigend und auch unwahr, was sie hier erzählt.“

Der Streit zwischen den Beiden bleibt in der restlichen TV-WG natürlich nicht unkommentiert. Claudy versteht Patricias Verhalten nicht: „Sie hat so ein krasses Aggressionspotential ihm gegenüber. Ständig redet sie abwertend über ihn.“ Und Beni kann Patricia im Allgemeinen nicht verstehen: „Manchmal glaube ich echt, dass uns Big Brother hier einen Maulwurf hereingeschickt hat, der Unfrieden stiften soll!“ Eine interessante Vorstellung des Bäckersjungen, aber doch sehr abwegig.

Das letzte Wort bei den beiden Feinden ist noch nicht gesprochen. Im Gegenteil, am Vormittag treffen die beiden Streithähne aufeinander und keiner lässt ein gutes Haar am Anderen.
Daniel bemerkt, dass er es komisch findet, dass sie sich jeden Tag eine Flasche Sekt trinkt. Er glaubt nicht, dass sie sich normal gibt. Im Gegenteil, er glaubt, dass sie berechnend für ihre Zeit nach Big Brother handelt.
„Und wenn?”, erklärt Patricia. „Dann ist das mein Ding. Und das sind für mich keine Argumente, mich nicht leiden zu können. Das ist schwachsinnig. Was suchst Du dann hier? Du hast auch gesagt, dass Du Dir denken könntest anschließend was zu machen.“
„Aber dafür bin ich nicht hier”, stellt Daniel klar. „Und wenn man mir keinen Respekt entgegen bringt, braucht man von mir auch keinen zu erwarten. Du wolltest wissen, warum ich Dich nicht leiden kann und jetzt weißt Du es.“ Patricia entgegnet: „Ich bin froh, dass wir drüber diskutiert haben und gut ist – es passt.“ Daniel kontert nur: „Ja danke, ich bin froh, von Deiner Weisheit etwas abbekommen zu haben.“

Wie es scheint, ist ein Ende noch lange nicht in Sicht. Aber, wer weiß, vielleicht kommt es ja noch zum „Wunder von Ossendorf“ und zur Versöhnung am Gartenzaun zwischen Himmel und Hölle.

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Quelle: Pressetext

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