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Don Lopes Wochenrückblick

Werbung D-Day und andere emotionale Kollateralschäden Wir werden Dich bei Gelegenheit vermissen, Daniela! Sonntagabend war es nun endlich soweit! Tausende Zuschauer, die sich in gewohnter Regelmäßigkeit Big Brother ansehen, weil sie es so toll finden oder halt nichts besseres mit ihrer Zeit anzustellen wissen, hatten sich diesen Tag sehnlichst herbei gewünscht, und ab ca. 22:00 […]

Don Lopes Wochenrückblick 1

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D-Day und andere emotionale Kollateralschäden

Daniela
Wir werden Dich bei Gelegenheit vermissen, Daniela!
Sonntagabend war es nun endlich soweit! Tausende Zuschauer, die sich in gewohnter Regelmäßigkeit Big Brother ansehen, weil sie es so toll finden oder halt nichts besseres mit ihrer Zeit anzustellen wissen, hatten sich diesen Tag sehnlichst herbei gewünscht, und ab ca. 22:00 Uhr gefeiert, wie seinerzeit die Franzosen die alliierte Landung in der Normandie.

D-DAY! Daniela ist draußen! Es bleibt die Hoffnung, dass sich Ihre Fernsehkarriere nicht etwa bei “NeunLive” oder in einer Shoppingsendung für Damenunterwäsche in Übergrößen fortsetzt.

Des einen Freud ist jedoch einiger anderer Leid. Nehmen wir Giuseppe: Jeden Tag wird dem Lifestyle- und Gesangswunder etwas anderes furchtbares zugemutet. Seine “Schwester” ist weg, und man hat ihm nicht gestattet, Yousefs Kampf live beizuwohnen. Seine Familie hat ihm Winterklamotten geschickt, die “gar nicht gehen”, und dann ist da noch Michelle, die “andauernd immer so Sachen zu ihm sagt”. Wie lange kann man dieses Elend noch mit ansehen?

Marco indessen ist verlobt. In einer herzerweichenden Laienaufführung gab ihm Betty ihr “Ja”. Die innige Vorfreude Marcos auf ein garantiert langes harmonie- und hormonerfülltes Leben dauerte jedoch nur so lange, wie ein halbes Pfund Hackepeter in der prallen Mittagssonne genießbar bleibt. Schnell war Marcos Welt wieder so, wie er und wir sie kennen: Ein Jammertal!

Auch andere Bewohner zauderten hin und wieder über ihr Dasein im Dorf. Mit der Ausnahme von Denis, der das Talent zum Geistlichen hat und seine “Schäfchen” mit unsagbar ausgeleierten Lebensweisheiten regelmäßig emotional sediert.

Wirklichen Trost hat in dieser Woche aus meiner Sicht nur Michael verdient: Wegen seiner neuen Frisur, die ihm nun auch noch den letzten Rest männlicher Ausstrahlung genommen hat.

Und Gina und Motzi? Weiterhin spielen sie unbeirrt ihr persönliches “Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen”-Match. Alles wie gehabt.

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Frischfleisch mit Gefühlssalat

Ginny
Abgabe von bewusstseinserweiternden Präparaten an die Bewohner: Die Lösung?

Ein weiteres “Highlight” war zweifelsfrei der Einzug von Chris. Endlich lernen wir den ehemals temporär designierten Schwiegersohn Franks kennen. Ginny findet es auch ganz toll, kann ihre Freude allerdings nicht so gut zum Ausdruck bringen. Eine weitere neue hochspannende BB-Beziehungskiste eröffnet ihren Inhalt unseren neugierigen Augen, die allerdings schnell vor lauter Müdigkeit wieder zufallen.

Ich persönlich hätte mir einen anderen Neubewohner gewünscht: Die Mutter von Birgit und Beate! Zum Einen, um heraus zu bekommen, ob die kombinierte Formulierungs- und Konzentrationsschwäche der Beiden erblich bedingt ist, und weil ich mir dadurch eine wesentliche Steigerung ihrer mitunter erstklassigen Showeinlagen versprechen würde.

“Und täglich scheißt das Murmeltier”

Schweinekacke
BB, das Dorf: Die Woche auf einen Blick!

Ein weiteres schönes Beispiel, wie man eine an sich gute Idee völlig “versemmeln” kann, war dieses epochale “Megamatch”. Als ob sich nicht auch ohne dieses grandiose Event vieles ewig wiederholen würde. Das BB-Creative Board tut inzwischen scheinbar nur noch so, als würde es sich was Tolles ausdenken, während die Bewohner so tun, als wären sie nicht nur über das leicht verdiente Geld hoch erfreut.

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Na ja, wenigstens das Schwein hatte mal etwas Abwechslung.

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