Schlüpfer-Schnüffel-Skandal um Carsten

Wir wollen ja hier niemanden difamieren und somit dessen die Chance auf die Million rauben, aber es ist nicht mehr länger geheimzuhalten, dass sich bei Big Brother 5 ein unfassbarer Skandal um Carsten anbahnt. Der Mann steht seit nunmehr 205 Tagen unter Muschientzug, und das scheint nun allein durch Dummlaberei nicht mehr kompensierbar. So scheint es nun festzustehen, dass Carsten ein gesteigertes Verlangen hat an getragenen Damenslips zu schnuppern. Und sein Opfer ist die liebreizende Nicole – auch bekannt aus diversen Nacktbilder Galerien – die sich schon seit längerem immer wieder über Schlüpferschwund im Haus beklagt.
Um diesem untragbaren Zustand entgegenzuwirken fasste sich Nicole ein Herz und konfrontierte Carsten äusserst sensibel mit dessen krankhaften Fetisch:

“Du Sau, hast du wieder von mir einen Schlüpfer genommen?”

Selbstverständlich muss Carsten diese untragbaren Beschuldigungen von sich weisen und streitet alles ab … was soll denn seine Muddi denken?
Carsten versucht sich glaubwürdiger zu machen, indem er sich bei der Recherche nach dem verlorenen Höschen zur Verfügung stellt und sich zunächst von Nicole den vermissten Schlüpfer detailiert beschreiben lässt … kluger Schachzug mag man sich an dieser Stelle noch denken, aber CarstenClever ist wohl noch Freudentrunken vom Tangainhalieren und damit verständlicherweise nicht ganz auf der Höhe als er einen folgenschweren Fehler begeht:

Nicole beschreibt: “Er ist weiß und rot, mit einem Mädchen vorne drauf!”
Carsten, hilfsbereit wie immer: “Mit einem Mädchen und einem Jungen und es steht noch drauf ‘it’s raining love’! Ich möchte nicht wissen, was das heißen soll!”

Eigentor! Carsten du Schuft, wie kannst du das wissen, wenn du nicht täglich deine Nase in das Ding drückst?

Man sollte den Kerl mit unbefristetem Obstverbot bestrafen und ihm Michas String an den Kopf tackern … was wohl immer noch ein zu mildes Urteil für diesen in der Geschichte von Big Brother Deutschland einmaligen Akt von Perversion wäre.

Ein grosses Dankeschön gilt unseren Freuden von freenet.de, die mit diesem Artikel für die Aufklärung dieses Megaskandals gesorgt haben, der gewiss die Boulevard Presse noch wochenlang beschäftigen wird … und das zurecht.