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Marcus musste nach Survivorqueen-Wahl raus!

Werbung Contributed by sunday Zu Beginn der heutigen Liveshow verkündete Ruth Moschner, dass Big Brother, wie angekündigt, die Hälfte des Reinerlöses der Anrufe von letzter Woche spenden wird, um sich an der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien zu beteiligen. Die Summe belief sich auf 35.000 Euro. Außerdem wurde noch die Hälfte der […]

Marcus musste nach Survivorqueen-Wahl raus! 4

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Marcus musste nach Survivorqueen-Wahl raus! 5Zu Beginn der heutigen Liveshow verkündete Ruth Moschner, dass Big Brother, wie angekündigt, die Hälfte des Reinerlöses der Anrufe von letzter Woche spenden wird, um sich an der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Süd-Ost-Asien zu beteiligen. Die Summe belief sich auf 35.000 Euro. Außerdem wurde noch die Hälfte der heutigen Werbeerlöse draufgelegt. Also weitere 120.000 Euro. Diese Spende soll dem CCF Kinderhilfswerk e.V. zu Gute kommen, welches sich um notleidende Kinder in Indien, Sri Lanka und Indonesien kümmert.
Im Folgenden durfte Bewohnerin Daniela für eine Anruferin ihr Glück am 25.000 Euro-Tresor versuchen und gab deren Zahlenkombination ein ? leider mal wieder vergeblich.
Gleich danach erschien der, letzte Woche rausgewählte, Ex-Normalo Rolf im Studio und durfte neben Ruth auf der Couch Platz nehmen. Er erzählte kurz von der letzten Woche, die er gemeinsam mit seiner Frau Susanne verbracht hat. Außerdem erwähnte er, dass von allen Bewohnern ihm Toni am meisten fehle. Das Gespräch wurde nun kurz für den Wochenrückblick unterbrochen, wobei die Frage nach der Echtheit von Natalies Brüsten gestellt und von einem Schönheitschirurgen, der Hand und Maßband anlegte, eindeutig und fachkundig beantwortet wurde: Ja, sie sind es. Keine Implantate, sondern reiner Naturwuchs. Im Anschluss daran durfte Rolf einen Jobaufruf starten, da er offenbar Schwierigkeiten hat, eine Arbeitsstelle zu bekommen. Er pries sich seinem potentiellen Arbeitgeber gegenüber als sportlich und bekloppt an und unterstrich seine Qualitäten was das Putzen und Lästern angeht.
Nachdem Rolf das Studio wieder verlassen hatte, widmete sich die Sendung ihrer heutigen Hauptfigur: Survivorkönig Michael, für welchen Big Brother seit einiger Zeit eine Frau gesucht hatte. Fünf Mitdreißigerinnen betraten also das Studio mit dem Ziel von Michael zur Survivorqueen gewählt zu werden. Dieser sollte nun einer Jury vorstehen, bestehend aus seinen Mitbewohnern Daniela und Jupp. Sie durften den Mädels mehrere Fragen stellen um sie auf ihre Survivortauglichkeit zu prüfen. Die drei Jurymitglieder entschieden sich anschließend für jeweils eine Kandidatin, welche in die nächste Runde gelangen sollte. Dani wählte die 35-jährige Jeannette, besonders da diese angab, dass Kälte ihr nichts ausmache. Jupps Favoritin war die 39-jährige Daniela, da ihm ihre Ansichten gefielen und sie ankündigte im Survivorbereich gerne viel Zeit mit Michael verbringen zu wollen. Micha selbst entschied sich für die 33-Jährige Bianca, die bekannt hatte, am liebsten Motörhead zu hören. Die beiden anderen Bewerberinnen Isabelle und Michelle waren somit ausgeschieden. Bevor die Finalrunde endgültig entscheiden helfen sollte, welche die beste Frau für Micha wäre, beschäftigte sich Big Brother mit der Frage nach der Verteilung von Sympathien und Antipathien zwischen den Bewohnern. Bei der Wer-mag-Wen-Analyse stellte sich unter anderem heraus, dass Peggy Dani für zu egozentrisch und Carsten Natalie für ekelhaft hält. Aber auch, dass Dani und L. sich ganz doll lieb haben, dass Carsten sich Marcus eventuell als künftigen Busenfreund vorstellen könnte, und dass Franzi Peggy gar für die richtige Frau an ihrer Seite hält. Dann wurden die drei übrigen Bewerberinnen um Michas Gunst nacheinander in den Survivorbereich geschickt, wo sie unter Anleitung der Dreierjury jeweils 60 Sekunden lang einer survivortypischen Tätigkeit nachgehen mussten. Jeannette musste Holz hacken, Bianca möglichst viele Klamotten in einen Rucksack packen und Daniela Schlafsäcke aufrollen.
Die endgültige Entscheidung für eine der drei Damen musste jedoch noch ein Weilchen warten, denn zunächst einmal kommentierte der Nominator die Reaktionen der Bewohner auf die Neuzusammensetzung ihrer Teams letzte Woche, indem er in gewohntem Stil Carsten, Micha und Jupp parodierte. Im Anschluss daran folgte der spannendste Moment der heutigen Sendung. Die Entscheidung welcher Bewohner das Haus verlassen musste. Die Grafik machte deutlich, dass diesmal die prozentuale Verteilung etwas ungleichmäßiger ausgefallen ist als letzte Woche, mit einer eindeutigen Pole Position für einen Kandidaten mit 23,88%, einem zweiten Platz mit 20,88% und einem dritten mit 12,22%. Die restlichen Prozentzahlen reichten von weniger als 2% bis etwas mehr als 9%. Die wenigsten Stimmen hatte jedoch zur allgemeinen Überraschung Marcus, nämlich nur 1,6%. Ruth und Christian zeigten sich fassungslos bis empört über dieses Ergebnis. Bevor die Bewohner jedoch davon erfahren sollten, durfte erstmal eine Anruferin ihr Glück bei der Jackpotfrage versuchen, konnte sie jedoch mal wieder nicht richtig beantworten. Danach sollten Micha und seine beiden Assistenten die Survivorqueen wählen und gaben zunächst singend bekannt, dass Jeannette leider ausgeschieden sei, bevor sie sich in einem eiligen Schnick-Schnack-Schnuck-Spielchen zwischen den beiden restlichen Frauen entschieden. Die Wahl traf somit auf Bianca, welche ihre Freude darüber bekundete und vom Nominator gleich eine Scherpe umgehangen und eine Buschkrone aufgesetzt bekam. Entgegen möglichen anderen Erwartungen, auch auf Seiten der Bewohner, wurde sie allerdings nicht ins Haus, sondern einfach wieder nach Hause geschickt, mit der Ankündigung man würde ihr den Kontakt zu Michael ermöglichen, wenn dieser einmal aus dem Haus ausziehe.
Nun wurde endlich den Bewohnern das Ergebnis der Zuschauerwahl bekannt gegeben. Als sie hörten, dass Marcus das Haus verlassen müsse, waren sie größtenteils überrascht, insbesondere Carsten und L. zeigten sich bestürzt. Oli nahm vor dem Haus einen ungläubigen Marcus in Empfang, der eher mit dem Auszug von Nicole oder Isabel gerechnet hätte. Im Studio erzählte er Ruth Moschner, dass er Carsten sehr vermissen würde. Auch werde ihm die ganze Atmosphäre im Haus sehr fehlen, da er sich bewusst sei, dass man eine solche Situation nicht noch mal erleben würde. Die Sendung endete schließlich mit einer letzten Liveschaltung ins Haus zu den geknickten und verwirrten Bewohnern.

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