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Flying-Uwe, dem einen oder anderen Zuschauer sicher noch gut aus der 10. Big Brother Staffel in Erinnerung, war kürzlich in der Online-Talkshow “clixoom.de“ zu Gast und gab zum Teil recht schockierende Einzelheiten aus seiner Kinder-und Jugendzeit preis. Vom letzen Wettkampf noch leicht an der Schulter verletzt, stellte sich Uwe den Fragen des Moderators. Auf die Frage, wie Uwe denn zu seinem Sport gekommen sei, antwortete er, dass dies durch seinen leiblichen Vater geschah, der bereits im Alter von 21 Jahren seiner Drogensucht erlag. Uwe erklärte, dass sein Vater auch kleine Karate-Filmchen gedreht habe. Durch diese Aufnahmen, die er von seiner Oma bekam, habe sich wohl seine Leidenschaft zur Kampfkunst entwickelt. Später sei neben Bruce Lee, sein jetziger Trainer und Meister, sein großes Vorbild geworden. In ihm sieht er auch eine Art Ersatzvater, vor allem aber einen Freund und Ratgeber fürs Leben.Seinen Sport bezeichnet Uwe als Studium der Kampfkunst und als seine Religion.
Auch zur aktuellen Situation seiner Familie steht der Ex-Big Brother dem Moderator Rede und Antwort. Seine Mutter war und sei wohl immer noch abhängig von Drogen, aber auch über seinen Stiefvater einen stadtbekannten Dealer spricht er sehr offen. Sein Sport sei auch eine Fluchtmöglichkeit aus der häuslichen Gewalt, wohl hauptsächlich gegenüber seiner Mutter, gewesen. Seine Eltern haben ihm vorgelebt, wie er nie sein wollte und auch Drogen habe er nie genommen, obwohl seine Mutter sie ihm schon im Alter von gerade mal 13 Jahren angeboten hatte. Neben vielen schrecklichen Erlebnissen seiner Kindheit, erzählte er aber auch sehr liebevoll von seiner Freundin, mit der er seit 5 Jahren eine Beziehung führe und durch die er zu lieben gelernt habe.
Sein Ziel sei es, neben weiteren Erfolgen in seinem Sport, vielen Jugendlichen denen es ähnlich geht, wie es ihm selbst ergangen ist, ein Vorbild zu sein. Hut ab Uwe und viel Glück für alle weiteren Vorhaben. Das ganze Video gibt’s hier.
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