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Wahlkampf im Dorf!

Werbung Contributed by sunday Anscheinend wächst den BB-Machern das Chaos im Dorf über den Kopf. Wie ist es sonst zu erklären, dass sie offenbar händeringend nach einem Bürgermeister suchen? In der kommenden Liveshow soll jedenfalls ein Bewohner in dieses Amt erhoben werden. Ob einer der Kandidaten wider Erwarten, tatsächlich in der Lage ist, für Ruhe […]

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Anscheinend wächst den BB-Machern das Chaos im Dorf über den Kopf. Wie ist es sonst zu erklären, dass sie offenbar händeringend nach einem Bürgermeister suchen? In der kommenden Liveshow soll jedenfalls ein Bewohner in dieses Amt erhoben werden.
Ob einer der Kandidaten wider Erwarten, tatsächlich in der Lage ist, für Ruhe und Ordnung zu sorgen, wird sich noch herausstellen. Zu Wahl stehen leider nicht alle Bewohner, sondern nur sechs von ihnen. Giuseppe, Bettina, Dinorah, Gina, Norman und Thorsten sehen sich nun als Konkurrenten gegenüber.
Sie haben sich am Mittwoch bereits von den BB-Fotografen, ganz auf vertrauenswürdige Politiker getrimmt, ablichten lassen. Zudem haben sich alle von ihnen höchst sinnige Slogans einfallen lassen, um damit kurz und knackig ihr Wahlprogramm in wenige Worte zu fassen.

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Von Thorstens lapidarem ?Besser große Fresse als kein Interesse?, über platitüdenhaftes ?Gemeinsam was erreichen? von Gina, bzw. ?Lebe deinen Traum? von Norman, bis hin zum wohlüberlegten, hochseriösen Leitsatz von Bettina, der da lautet ?Ich bin realistisch und versuche das Unmögliche?. Nicht zu vergessen Giuseppes und Dinorahs Experimente mit den Untiefen des gesunden Halbenglischs ?Fight for Justice? und ?Dinorah goes for Gerechtigkeit?.
Wer von ihnen verfügt jedoch am meisten über die Qualitäten eines Bürgermeister?
Abgesehen vom reinen Prestige, wird dieser letztendlich nämlich noch eine Vielzahl anderer Tätigkeiten ausüben müssen. So wird er Feste und Events organisieren, und wohl schwerwiegender, er wird Dorfversammlungen einberufen können, und sieht sich in der Position des Züngleins an der Waage, falls bei Abstimmungen kein Mehrheitsentscheid zustande kommt. Er wird auch in Stellvertretung von BB zum Verkünder von Schiedsrichterbeschlüssen oder Strafen.
Zu erwähnen bleibt auch die Entlohnung von 500 Euro pro Monat, sowie das Privileg, keine Dienste für die Allgemeinheit durchführen zu müssen. Ein begehrter Posten also, den jeder der Bewerber gerne für sich ergattern würde.
Doch wie wird die Entscheidung letztendlich ausfallen? Anscheinend werden es die Bewohner selbst sein, die abstimmen dürfen. Wer wird wem seine Stimme geben? Und wird es zu Neid und Missgunst auf Seiten der Verlierer kommen?

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