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Kamelle und schlechte Knubbel-Laune im Überfluss!

Werbung Endlich mal wieder ein kleiner Erfolg und lächelnde Gesichter im Höllenbereich. Für die vier Höllenkandidaten Jana, Madeleine, Beni und Daniel galt es in den letzten Tagen ein Karnevals-Team Project zu bewerkstelligen, welches ihnen rheinischen Frohsinn und das gewisse Händchen abverlangte. Die Aufgabe lautete mit diversen Zutaten mindestens zehn Kilogramm Karnevals-Kamelle herzustellen und zu verpacken. […]

Kamelle und schlechte Knubbel-Laune im Überfluss! 1

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Endlich mal wieder ein kleiner Erfolg und lächelnde Gesichter im Höllenbereich.
Für die vier Höllenkandidaten Jana, Madeleine, Beni und Daniel galt es in den letzten Tagen ein Karnevals-Team Project zu bewerkstelligen, welches ihnen rheinischen Frohsinn und das gewisse Händchen abverlangte.
Die Aufgabe lautete mit diversen Zutaten mindestens zehn Kilogramm Karnevals-Kamelle herzustellen und zu verpacken. Dabei galten folgende Regeln:


  • Die Kamelle musste ausschließlich nach dem mitgelieferten Rezept gekocht werden.
  • Es durften nur die Materialien benutzt werden, die Big Brother ihnen zur Verfügung gestellt hat.
  • Die Kamelle durfte nicht verbrennen und nicht zu „zuckrig“ sein; Big Brother behielt sich vor, unangekündigte Stichproben zu machen.
  • Alle Bonbons mussten wie die mitgelieferten Beispielbonbons verpackt werden.
  • Big Brother lieferte keine Waage mit – somit musste geschätzt werden, ob zehn Kilo erreicht wurden.
  • Alle Töpfe, Löffel, Arbeitsbretter etc. mussten nach Abschluss der Arbeiten gründlich gereinigt werden.


Die Karnevalsleckereien sollten heute, rechtzeitig zum Rosenmontag, fertig gestellt werden.
Um kurz vor elf dann der große Moment: Nervös treten Beni, Daniel, Jana und Madeleine mit einem riesigen Korb voller Kamelle im Matchraum zur finalen Abnahme an. Doch ob die produzierten Bonbons reichen?

Kurz darauf die Erleichterung: Die Waage zeigt ganze 13,05 Kilogramm an. Mindestens die gleiche Last scheint den fleißigen Bewohnern von den Schultern zu fallen.
Überglücklich strahlen die Kandidaten den Matchmaster an. Als dieser auch noch drei Kostproben macht und die Bonbons als „nicht verbrannt, farblich perfekt und lecker“ beurteilt ist der Jubel groß.

Das Team Project ist bestanden. Doch eine Frage gilt es noch zu beantworten bevor die fleißigen Kandidaten wieder in den Wohnbereich entlassen werden: „Was macht Bonbons zu Kamelle?“
„Sie müssen geschmissen werden“ platzt es aus Daniel heraus. Und mit den Worten „Dann macht euch die Taschen voll und erfreut die Himmelsbewohner durch Kamelle schmeißen“ schickt der Matchmaster die erfolgreichen Jecken wieder zurück ins Big Brother Haus.
Gesagt getan. Und so kommt auch in der TV-WG Rosenmontags-Stimmung auf.

Nur einer bläst mal wieder Trübsal und zieht die Laune im Big Brother Haus runter. Die Rede ist von Knubbel.
Nachdem alle Bonbons verteilt wurden, geht der Bonner zu den Höllenbewohnern, die inzwischen raus in ihren kargen Wohnbereich zurückgekehrt sind und lästert über seine himmlischen Mitstreiter.
„Keiner von denen da drinnen probiert die Kamelle. Die werfen alle nur mit den Bonbons rum und finden es auch noch lustig wenn ich am Kopf getroffen werde!“, regt sich der 47-Jährige über Marcel, Sascha Sirtl, Orhan und Co. auf, während er demonstrativ eines der selbstgemachten Bonbons von einer Backe zur anderen rollt.

Doch die vier Höllenbewohner gehen nicht weiter auf Knubbels Erzählungen ein, denn so langsam stellt sich die Frage: Wieso zieht der Himmelskandidat ständig über seine Teamkollegen her?
Fühlt er sich wirklich so unwohl im Himmelsbereich oder versucht er mit derartigen Lästereien und Geschichten nur auf sich aufmerksam zu machen?
Schließlich berichtete Daniel gestern, dass Knubbel ihm erzählen wollte für wen er das Herz mit dem J gebastelt hat, er sich aber dann dazu entschlossen hat, das nur zu sagen, wenn er ausziehen muss.
„Ich bin davon überzeugt, dass Knubbel mehr für Dich empfindet, Jana“, ließ Daniel daraufhin seine Teamkollegin wissen. Und auch die Hamburgerin selbst scheint inzwischen erkannt zu haben, dass Knubbel in ihr mehr sieht, als nur eine Freundin und Mitbewohnerin.
„Beim Gute-Nacht-sagen hat er mir gebeichtet, dass er eine Frau im Big Brother Haus ganz besonders mag und mich dabei verdächtig angelächelt.”, erzählt die Veganerin und stellt kurz darauf mit den Worten „er könnte mein Vater sein“ klar, dass der Bonner für sie nicht ansatzweise in Frage kommt.
Sollte Knubbel tatsächlich über sein Team herziehen um Janas Aufmerksamkeit zu erhaschen? Oder fühlt sich der 47-Jährige schlicht und ergreifend unwohl in der aktuellen Wohn-Konstellation?

Eines steht jedenfalls fest: Sollte Knubbel als nominierter Himmelskandidat heute Abend von den Zuschauern raus gewählt werden, dürfte es – sofern der Bonner sein Wort hält – noch in der Live-Show eine Antwort darauf geben, denn spätestens dann wird sich herausstellen ob sein Herz für Jana schlägt. Bis dahin heißt es: Abwarten und Kamelle essen!

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Quelle: Pressetext – sevenload

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