„Grüne“ Überraschung für die TV-WG!

Gesund lebt es sich im Big Brother Haus. Dass, mit Fitnesscoach Oliver nicht zu spaßen ist, das haben inzwischen auch die letzten Bewohner mitgekriegt! Sport steht bei dem Hagener an der Tagesordnung! Und siehe da: Auch Madeleine – bis vor kurzem der Sportmuffel schlecht hin – ist den dritten Tag hintereinander mit von der Partie! Olivers Fitnessprogramm kann sich aber auch kaum einer entziehen. Vor allem die Big Brother Damenwelt ist sichtlich von seinen Sportübungen angetan. Auf dem heutigen Programm: Die Problemzonen Bauch, Beine und Po! Genau richtig für Jana, Geraldine und Madeleine. Walken, Stretchen und Step Aerobic sind die Übungen mit denen der Coach die Figurprobleme aus der Welt schaffen möchte. Die Damen sind begeistert. Hat man doch nicht alle Tage seinen Personal Fitnesscoach!

Bei so viel Fitnessbegeisterung passt Big Brothers „grüne“ Überraschung genau ins Konzept: Treffend zu der „Internationalen Grünen Woche“, die Morgen in Berlin beginnt, in der es vor allem um „Ernährungswirtschaft“ geht, lautet die Ansage für die WGler: Ab sofort gilt es sich vegetarisch zu ernähren! Jegliches Fleisch ist bis zum kommenden Montag verboten! Wurst, Salami, Schinken – alles wird aussortiert und an Big Brother zurückgegeben! Die wöchentliche Einkaufsliste fällt dementsprechend „vegetarisch“ aus! Einzig die Veganerin Jana freut sich über diese Herausforderung! Muss sie doch endlich nicht aufpassen, ob in ihrer Pfanne vorher Fleisch gebraten wurde. Ganze vier Tage kommt nun endlich auch die Tierliebhaberin auf ihre Kosten. Dass, die restlichen Bewohner überhaupt nicht begeistert sind, stört die Bremerin kein bisschen! Schon wird eifrig an der Einkaufsliste gebastelt: „Für 500 € Tofu.. hurra!“ freut sich die 31-Jährige. Diese Freude kann der Neuzugang Claudia überhaupt nicht nachvollziehen. Entsetzt murmelt sie bloß vor sich hin: „Kein Fleisch!? Oh Gott, ich krieg die Krise!“ Aber Jana ignoriert die Bemerkung und fragt in die Runde: „Würdet ihr eifreien Nudelsalat essen?“ Die Begeisterung hält sich in Grenzen. Skeptisch schauen sie Madeleine, Geraldine, Claudia und Andy an und scheinen sich zu fragen: „wer denkt sich bloß solche Aufgaben immer aus“? Jana ist das egal, kurzerhand wird auch der eifreie Nudelsalat auf die Liste gesetzt! Na immerhin kann sich eine Kandidatin freuen. Wie sagt man doch so schön: Besser einer als keiner!

Zweiter Matchsieg in Folge: Jubel bei den Höllenbewohnern!
Kaum ist die Essenslieferung abgegeben, da ertönt auch schon der Matchalarm – als stünde der gesamte Tag unter dem Motto „Bewegung ist alles“! Schnell in die Matchklamotten und raus aufs Matchfield. Höllenbewohner Cathy, Daniel und Sascha treten gegen Jana, Oliver und Beni aus Team Himmel an. Wogegen sie antreten – sehen die überraschten Bewohner sogleich! Es wird „Menschliche Kegelkugel“ gespielt! Dabei liegt ein Bewohner auf einem Rollbrett. Seine Teamkollegen schieben ihn wie eine Kegel-Kugel an. Jeder Bewohner hat drei Versuche. Wer die meisten Kegel umschmeißt, gewinnt! Jana macht den Anfang. Der Hamburgerin macht das Spiel sichtlich Spaß und sie schafft sogar ganze neun Punkte. Doch danach ist der sportliche Daniel dran, und siehe da, schon fallen 14 Kegel um. Fitnesscoach Oliver schafft zur Enttäuschung seiner Mitbewohner lediglich fünf Kegel. Sascha dagegen immerhin zehn. Eigentlich hat schon die Hölle gewonnen, aber auch die anderen beiden sollen noch zeigen, wie sie sich als „menschliche“ Kegel geben. Die beiden Turteltauben Beni und Cathy schaffen beide je neun Kegel! Somit hat Team Hölle ganze 33 Punkte und Team Himmel 23. Bedeutet: Der Höllenbereich gewinnt! Was die Belohnung dieses Matches sein wird, ist noch nicht klar! „Hoffentlich wird es bloß nicht erneut eine Runde Wassereis wie beim letzten Sieg der Höllenkandidaten“, denken sich Daniel, Sascha und Cathy! Oder wie es Madeleine mit Humor nimmt: „Vielleicht sind es dieses Mal zwei Wassereis für jeden!“ Kleiner Unterschied: Die Leipzigerin lebt nicht in der Hölle und scheint vergessen zu haben, wie viel den Kandidaten, die draußen leben müssen, auch nur die kleinste Belohnung bedeutet!

Quelle: Pressetext  sevenload