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Claudy wird immer unbeliebter!

Werbung Wir erinnern uns, seit Dienstag dauert in der TV-WG die fünf-Körner-Diät an. Im Klartext heißt das: Kein Fleisch, kein Fett, kein Salz, kein raffinierter Zucker, kein Koffein, kein Alkohol und vor allem kein Nikotin. Doch die Bewohner glauben Big Brother austricksen zu können und verstecken die eine oder andere Leckerei. Vor allem die heiß […]

Claudy wird immer unbeliebter! 1

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Wir erinnern uns, seit Dienstag dauert in der TV-WG die fünf-Körner-Diät an. Im Klartext heißt das: Kein Fleisch, kein Fett, kein Salz, kein raffinierter Zucker, kein Koffein, kein Alkohol und vor allem kein Nikotin.
Doch die Bewohner glauben Big Brother austricksen zu können und verstecken die eine oder andere Leckerei. Vor allem die heiß geliebten Glimmstängel werden nicht alle abgegeben.
Klar, dass dieses Verhalten ein klarer Regelverstoß ist, und auch harte Konsequenzen mit sich trägt. Von nun an muss der Pfahl vor dem Höllenzaun ständig besetzt sein – zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und nicht nur das, ein Osterhasenkostüm muss währenddessen getragen werden.
Kein Wunder, dass die Stimmung im Haus dementsprechend nicht gerade freudig ist. Nicht nur, müssen sich die WGler einer Diät unterziehen, die alles andere als leicht ist, auch das Sitzen auf dem Pfahl macht keinen Spaß.

Geraldine, Orhan, Claudine und Co. wechseln sich nun seit Tagen ab. Es dauert nicht lange, bis der erste handfeste Streit entfacht. Und natürlich hat es etwas mit dem Pfahl zu tun.
Himmelsbewohnerin Claudy weigert sich ihren Part zu übernehmen. Der Ärger ist vorprogrammiert. Dass gerade Claudine die sensible Schwäbin anfährt, macht Claudy richtig zu schaffen.

„Ich sag doch nur, dass du deine Zeit auch absitzen musst!“, wirft ihr Claudine vor.
Die 28-Jährige Friseuse ist fassungslos: „Ich hab doch eine Stunde gemacht. Danach habe ich bloß gesagt, dass ich im Moment nicht mehr kann, ob mich jemand ablösen könnte. Dann mach ich morgen eine Stunde länger, was regst du dich so auf?“
„Ich reg mich nicht auf, ich sage nur, wie es ist. Meine Schicht habe ich gemacht, und du solltest deine auch machen. Mehr sag ich doch nicht!“, erwidert ihr Gegenüber sichtlich genervt.
„Ich versteh die ganze Aufregung überhaupt nicht!“, antwortet Claudine uneinsichtig.
Mit einem „Gut für dich!“, beendet ihre Mitbewohnerin das Gespräch. Auf eine weitere Diskussion will sich der Rotschopf nicht einlassen.
Während für Claudine die Sache schon Schnee von gestern ist, ist Claudy den Tränen nahe. Die sensible Baden-Württembergerin kann es einfach nicht fassen, dass sie gerade von Claudine, ihrer Bezugsperson, dermaßen angegriffen worden ist. Die harten Worte bringen Claudy aus der Fassung. Verheult sitzt sie noch Stunden später auf der Couch.

Mitbewohner Orhan und Alex versuchen Trost zu spenden. Das Häufchen Elend lässt sich nicht trösten: „Ich reagiere einfach sensibel wenn mich Menschen angreifen, die ich mag. Damit komme ich nicht klar. Wenn es jemand anders gewesen wäre, wäre mir das so was von egal gewesen, doch nicht bei Claudine. Sie hat mich verletzt und ich brauch jetzt einfach einen Moment für mich allein!“
Ihre beiden Mitbewohner akzeptieren ihre Entscheidung und lassen sie in Ruhe. Claudy ist am Boden zerstört. Doch zu überlegen, dass sie eventuell Mitschuld hat an dem ganzen „Drama“ kommt der 28-Jährigen nicht in den Sinn.

Im Sprechzimmer bringt Claudine die Sache auf den Punkt: „Ich versteh nicht, warum sie so reagiert. Ich habe ihr gesagt, was mich stört und ihr die Möglichkeit gegeben, dazu Stellung zu nehmen, doch wenn sie das nicht will, was soll ich da machen? Soll ich nichts mehr ansprechen?“
Natürlich ist es nicht einfach mit zehn verschiedenen Charakteren zusammen zu leben, doch klärende Gespräche können Wunder bewirken. Wird sich Claudy doch noch mit den restlichen Bewohnern vertragen?
Zu wünschen wäre es ihr, denn mit ihrem Verhalten macht sie sich nicht gerade beliebt im Haus.

 

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Quelle: Pressetext

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