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Big Brother bestraft weitere Bewohner und Rebecca blüht auf!

Werbung Big Brother Rebecca – jetzt blüht sie auf! Bis vor kurzem wurde kein Geheimnis daraus gemacht, dass kaum ein Bewohner Kandidatin Rebecca mochte. Lediglich einen Bewohner gab es, der von Anfang an zu der 24-Jährigen gehalten hat: Patrick. „Die ist zwar ein wenig anders und lebt in ihrer eigenen Welt. Aber eigentlich ist sie […]

Big Brother bestraft weitere Bewohner und Rebecca blüht auf! 1

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Big Brother Rebecca – jetzt blüht sie auf!


Bis vor kurzem wurde kein Geheimnis daraus gemacht, dass kaum ein Bewohner Kandidatin Rebecca mochte. Lediglich einen Bewohner gab es, der von Anfang an zu der 24-Jährigen gehalten hat: Patrick.
„Die ist zwar ein wenig anders und lebt in ihrer eigenen Welt. Aber eigentlich ist sie nett“, versuchte der 34-Jährige seine Mitbewohner zu überzeugen. Fehlanzeige!
Woche für Woche landete die Wiesbadenerin auf der Nominierungsliste. Aber die Zuschauer scheinen Rebecca zu mögen. Sie wurde jedes Mal verschont und durfte im Haus bleiben.
Grund genug sich die Bewohnerin mal genauer anzusehen, dachten sich zumindest Isi, Neila und Caro.
Nach einigen kleinen Frauengesprächen haben auch sie ihre Meinung über Rebecca geändert.
„Wer ist schon so ehrlich und behauptet sich selber unwahrscheinlich hübsch zu finden“, stellten die drei Bewohnerinnen überrascht, aber voller Respekt fest.
Und auch Naddel wurde bekehrt. Und zwar von Rebecca selbst. Nachdem die beiden 19 Stunden gemeinsam im Putzraum verbringen und sich anschließend gegenseitig kritisieren und loben mussten, hat Naddel ein ganz anderes Bild von ihrer Mitbewohnerin.
Mit den vorangegangenen Entwicklungen und einer gehörigen Portion Rückenwind holt Missionarin Rebecca nun zum Rundumschlag aus. An der Mauer sitzend öffnet sie sich gegenüber ihren Mitbewohnern immer mehr und versucht voller Überzeugung WG-Kollege und Kettenraucher Patrick, der momentan als Big Brother Strafe aufs Rauchen verzichten muss, die Glimmstengel-Sucht abzugewöhnen.
„Es gibt so viele andere schöne Dinge“, schwärmt die Bewohnerin und muntert ihn weiter auf: „Du schaffst das. Ich sag dir das im Guten, du solltest es lassen. Ich rauche zwar auch, aber ich habe mir immer geschworen, dass ich mit 25 aufhöre. Und ich habe gerade 19 Stunden nicht geraucht. Das geht – glaub mir. Ich weiß es ist anstrengend und du scheidest jetzt das ganze Nikotin durch die Poren und den Urin aus, aber wenn du das einmal hinter dich gebracht hast, dann schaffst du das auch.“
Hingebungsvoll versucht sie Patrick zu motivieren nicht weiter übers Rauchen nachzudenken.
„Ich glaub dir ja auch. Aber das macht es nicht einfacher“, erklärt dieser seine Situation.
Aber Missionarin Rebecca hat noch weitere Asse im Ärmel. Schließlich hat auch sie bemerkt, dass der Dortmunder ein Auge auf sie geworfen zu haben scheint: „Anständige Frauen mögen keine Männer die rauchen. Und ich hör bald auf zu rauchen und bin dann eine anständige Frau!“ Wenn das mal keine eindeutige Ansage der hübschen Brünetten ist.
Sogar Mitbewohner Alex, der das komplette Gespräch verfolgt hat, ist begeistert von Rebeccas Engagement: „Das du als Raucherin so darüber denkst und dich engagierst, finde ich sehr respektabel!“
Und wieder ein Bewohner mehr, der seine Meinung über die Wiesbadenerin zu ändern scheint!
Würde man sich zum Vergleich eine Situation von vor zwei Wochen vor Augen führen, würde man nicht glauben was sich momentan in der TV-WG abspielt. Nach und nach verzaubert die selbsternannte „Lady of the Beauty“ Rebecca ihre Mitbewohner.
Sollte sie tatsächlich von der unbeliebtesten Big Brother Kandidatin zum neuen WG-Liebling aufsteigen?



Rebecca die Hobbypsychologin: Überraschendes Resumée sorgt für innige Umarmung!


Nach sage und schreibe 19 Stunden der Abgeschiedenheit im Putzraum (Strafe aufgrund vieler Regelverstöße) ist es für die beiden Bewohnerinnen Naddel und Rebecca an der Zeit ein Resumée ihrer Aussprache zu ziehen.
Die Köthenerin und die Wiesbadenerin werden von Big Brother aufgefordert vorzulesen, was sie an dem jeweils anderen mögen, was sie nicht mögen, und wie ihr Verhältnis in Zukunft konfliktfreier laufen könnte.
Naddel kritisiert hauptsächlich Rebeccas zu schroffe und direkte Art, aber bereits kurze zeit später, beweist Rebecca, dass sie auch anders kann.
Die Bewohnerin überrascht bei ihren Antworten bezüglich Mitbewohnerin Naddel, mit ehrlichen, aber wohl durchdachten Worten: „Ohne dich verletzen zu wollen, sag ich dir jetzt, was mich stört“, beginnt die 24-Jährige vorsichtig ihren Vortrag.
Und weiter: „Ich denke, dass du dich nicht gerne mit Dingen auseinandersetzt, die unangenehm sein könnten. Du machst dann lieber einen Rückzug. Außerdem finde ich, dass dein Essen mit zu viel Fett zubereitet ist. Manchmal finde ich dich ein wenig zu obszön und ich glaube es wäre nie zu Unstimmigkeiten gekommen, wenn du auch mal auf mich zugekommen wärst!“
Aber es bleibt nicht nur bei den kritischen Worten. Rebecca hat auch einiges für ihre Mitbewohnerin übrig, wie sie in den folgenden Sätzen beweist:
„Ich hab gemerkt, dass du auch ’ne saubere Ader hast. Wir Bewohner hätten gerne mehr von dir, dass du nicht immer nur auf Hassan hängst. Ich finde dich sehr witzig. Und übrigens finde ich dein Essen, auch wenn es ein wenig zu fettig ist, sehr lecker. Mir ist aufgefallen, dass du dich liebevoll um andere kümmerst. Wir sollten uns vielleicht in Zukunft einfach besser absprechen, was Gruppenhandlungen angeht und uns gegenseitig mit mehr Respekt behandeln. Und außerdem sollten wir das Beste aus der Situation machen.“ Wer hätte das gedacht? Wie eine Hobbypsychologin reflektiert Rebecca, die selbsternannte „Lady of the Beauty“, die Gespräche und Geschehnisse der letzten Stunden klar und ehrlich, aber trotzdem mit Gefühl und dem richtigen Tonfall.
Abschließend wirft sie ihrer Teamkollegin mit einem Lächeln folgende Worte zu: „Piep piep piep – Rebecca hat dich lieb!“
Und das tut Naddel. Und wie! Völlig überrascht von den ehrlichen aber trotzdem netten Worten bedankt sich die Köthenerin mit einer herzlichen Umarmung bei ihrer Teamkollegin.
Zurück im Wohnbereich präsentiert sich Rebecca wie sie leibt und lebt und wie die meisten Mitbewohner sie kennen: „Alle so blond hier – keine Brünette mehr da. Wird ja Zeit, dass wir wiederkommen“, tönt sie lauthals und lacht sich schlapp. Während sich die meisten Mitbewohner abwenden, lacht Naddel ebenfalls und wirft ihrer Mitstreiterin einen vielsagenden Blick zu.
„Eigentlich war Rebecca für mich schon gestorben, aber ich hab sie jetzt ganz anders kennen gelernt. Die hat einen ganz speziellen Blick auf die Dinge und bemerkt tolle Sachen. Das hätte ich nie gedacht“, erklärt sie ihrem Liebsten Hassan.
Der scheint nicht so ganz zu begreifen, was seine Traumfrau da von sich gibt und genießt lieber erstmal die Tatsache, seine Freundin wieder im Arm halten zu können.
Es bleibt spannend, ob und wie sich das neue Brünetten-Verhältnis auf das Zusammenleben auswirken wird! Fest steht: 19 Stunden Putzraum würden sicherlich auch manch anderem Bewohner gut tun.


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Aus Feind wird Freund – eine Strafe wirkt Wunder!


Bereits seit zwei Tagen greift Big Brother bei den Bewohnern durch.br>Aufgrund der vielen Regelverstöße wurde Patrick der Rauswurf angedroht und Caro musste 100 Bahnen im Pool schwimmen.
Aber die wohl härteste Strafe müssen Rebecca und Naddel antreten. So wirkt es jedenfalls als die beiden Brünetten den Brief von Big Brother verlesen.
Wegen Regelverstößen wie Zigarettenschmuggel, Flüstern und Belauschen der Statements werden die beiden Kandidatinnen gemeinsam in den Putzraum gesperrt.
Das wäre alles nicht so schlimm, wenn die Zwei sich mögen würden. Fakt ist aber, dass sie sich überhaupt nicht ausstehen können und sich sogar gegenseitig nominiert haben.
Während einige Bewohner darüber schmunzeln müssen, ist Naddel und Rebecca gar nicht zum Lachen zumute.
Denn sie müssen nicht nur 19 Stunden auf engstem Raum leben, sondern auch noch folgende Fragen beantworten:
Erstens: was stört dich an dem jeweils anderen?
Zweitens: was gefällt dir am jeweils anderen?
Drittens: welche Lösungsansätze seht ihr, damit euer Verhältnis in Zukunft konfliktfrei verläuft?
Die Anweisung lautet: Schreibt Eure Antworten in ganzen Sätzen auf und lest sie dem jeweils anderen hinterher vor.
Mit hängenden Köpfen treten Naddel und Rebecca ihre Strafe an.
Während die nominierte Naddel die erste Zeit noch pessimistisch, kopfschüttelnd im Putzraum sitzt und behauptet, die Aussprache würde sowieso nichts bringen, weil sie am Montag mit Sicherheit die TV-WG verlassen muss, beginnt Rebecca schon die ersten Kritikpunkte zu notieren.
Die wahrscheinlich längsten 19 Stunden der beiden Bewohnerinnen beginnen. Es wird geschrieben, geschlafen und … geredet. Aus negativen kritischen Vorwürfen werden tiefgründige Frauengespräche.
Im Laufe der Nacht passiert etwas, womit vermutlich keiner gerechnet hätte.
Plötzlich sieht die Wiesbadenerin Rebecca ihre Mitbewohnerin Naddel in einem ganz anderen Licht, zeigt sogar Interesse und Verständnis für die Situation zwischen Naddel und Hassan und ermutigt sie wieder mehr Freude am Leben in der TV-WG zu aufzubringen.
Und auch Naddel ist beeindruckt von der Rebecca, die sie hinter verschlossener Putzraumtür kennen gelernt hat. „Warum ist es mit uns beiden denn sonst nicht so cool?“, fragt die 25-Jährige verwundert.
Kichernd, wie unter besten Freundinnen, genießen die zwei hübschen Kandidatinnen die letzten Stunden ihrer Strafe, die keine Strafe mehr zu sein scheint.
Werden sie ihre neu entdeckten Sympathien füreinander auch nach den 19 Stunden aufrechterhalten können? Und was werden die anderen Bewohner zu dem plötzlich freundschaftlichen Verhältnis der beiden Brünetten sagen?


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Quelle: Pressetext – sevenload

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