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Steve (BB11) gab Flash It ein Interview

Werbung Steve, der Wrestler aus BB 11, gab jetzt für das Magazin Flash It ein Interview und berichtet darin über seine Träume, Gefühle und Pläne für die Zukunft. Auf die Frage, warum es immer schon sein Traum war, ins Big Brother-Haus zu gehen, erzählt Steve, wie er schon im Haus immer erwähnte, dass er Fan […]

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Steve, der Wrestler aus BB 11, gab jetzt für das Magazin Flash It ein Interview und berichtet darin über seine Träume, Gefühle und Pläne für die Zukunft. Auf die Frage, warum es immer schon sein Traum war, ins Big Brother-Haus zu gehen, erzählt Steve, wie er schon im Haus immer erwähnte, dass er Fan der ersten Stunde sei. Er hat jede Staffel gesehen, ausser die 6., die war ihm zu unübersichtlich. Ansonsten beteuert er, dass er bei allen anderen Staffeln mit den Kandidaten gezittert hat und jeweils immer einen Favoriten hatte, dem er die Daumen gedrückt hat.
Steve erinnert sich daran, dass das Format im Jahre 2000, als es an den Start ging, doch sehr umstritten war, sich aber trotzdem durchgesetzt hat bei den Zuschauern. Jürgen und Zladtko von der 1. Staffel sind die Vorbilder für Steve, er erzählt, die Beiden seien zur BB-Legende geworden und haben aus Steve einen Fan gemacht. Dadurch wurde sein Wunsch immer stärker, mal mitten drin zu sein, statt nur vor dem Fernseher.
Dasselbe gilt fürs Wrestling, seit seinem 6. Lebensjahr ist Steve ein Fan dieser Sportart, aber irgendwann reichte es nicht mehr Fan zu sein, und so fing er mit dem Training an. Seine Botschaft an alle Leser lautet: Lebe Deinen Traum, denn wenn man etwas wirklich will und sich anstrengt, dann schafft man es auch.
Als er gefragt wird, was in seinem Kopf vorging, als er nach 113 Tagen das Haus verlassen musste, berichtet Steve, dass er fassungslos war und nicht damit gerechnet hatte. Die Tage vor dem Auszug hat er immer versucht, alle negativen Gedanken aus seinem Kopf zu verdrängen, da er sehr abergläubisch ist. Als Big Brother dann verkündete: „Bei BB werden Legenden geboren, aber du bist keine, Steve!“, da brach für Steve eine Welt zusammen, er beschreibt es als seinen schlimmsten Alptraum, nur tausendmal schlimmer. Er konnte danach auch kein BB mehr verfolgen, weil es zu weh getan hat zuzuschauen, wie die anderen seinen Traum weiterleben konnten. Steve kann sich nach wie vor nicht erklären, warum die Zuschauer ihn raus gewählt haben, er wäre ein normaler Mensch wie du und ich, und für diese Menschen wurde Big Brother ins Leben gerufen. Er wollte BB nie als Sprungbrett für eine Karriere benutzen und ihm wäre es lieber, er wäre unbekannt und hätte dafür BB gewonnen.
Das Feedback, das er draussen bekommt, wäre zum Grossteil positiv, einige bezeichnen ihn sogar als Gewinner der Herzen. Als er gefragt wird, ob er es bereut, dass er Jaquelina den Schlüssel gegeben hat, antwortet Steve, dass er auf sein Herz gehört hat. Es wurde gesagt, dass der Schlüssel was Gutes, aber auch was Schlechtes bedeuten kann und davor hatte er Angst, denn er wollte weder sich selbst nominieren müssen oder einen seiner Mitbewohner. Jaquelina wollte den Schlüssel und gab ihm das Versprechen, nichts für ihn Negatives zu entscheiden. Er hat ihr vertraut und wurde enttäuscht. Als verkündet wurde, dass er nun auf der Nominierungsliste wäre, hatte er seine Gefühle nicht unter Kontrolle. Rückblickend bereut er, dass er nicht an sich gedacht hat, und hat daraus eins gelernt : den nächsten Schlüssel behält er.
Allerdings ist er verwundert, dass er draussen als Ossi-Proll gesehen wurde, der für seinen Gewinn alles tun würde. Er sieht es anders, er hat nur für seinen grossen Traum gekämpft und war sich sicher, dass er somit bei der BB-Fangemeinde gut ankommen würde. Als schönsten Moment im Haus würde Steve alle 133 Tage benennen, da er jede Sekunde genossen hat. Als schlimmste Situation bezeichnet er den Auszug von Timmy und Alex und natürlich seinen Auszug, aber er ist froh, dass er mit Würde ausgezogen ist.
Zum Finalticket hat Steve seine eigene Meinung : Wer es hat, kommt ins Finale, wird aber nicht gewinnen. Deswegen war ihm dieses Ticket niemals wichtig, ausserdem wollte er es aus eigener Kraft schaffen. Dazu kam, dass man sich im Haus einig war, nicht das Secret eines Freundes zu buzzern. Auf Isabel angesprochen, stellt Steve klar, dass er von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen hat, dass er nicht der Kuscheltyp sei und kann auch nicht verstehen, warum man sie für ihn ins Haus geschickt hat. Er wollte lieber mit den Jungs abhängen, als Händchen haltend auf dem Sofa zu sitzen. Auf seine Zukunftspläne angesprochen, sagt Steve, dass es viele Anfragen und auch Pläne gibt, allerdings will er nichts verraten. Wir dürfen also gespannt sein und werden natürlich berichten, wenn es etwas Neues gibt. Das ganze Interview könnt ihr hier pfeil.gifnachlesen.

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Steves größter Traum, Big Brother zu gewinnen, ist geplatzt. Er musste
noch vor dem Finale das Haus verlassen.

Quelle: flash-it-magazine.com; BBfun.de // Bild: RTL II, endemol

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