Andy und Beni verpassen Chance auf einen Platz im Himmel!

Ausgelassene Stimmung in Deutschlands bekanntester TV-WG! Daniel, Jana, Madeleine, Sascha, Orhan, Annina, Claudia, Marcel und Sascha Sirtl genießen den Luxus pur und sind für jeden Spaß zu haben! Zum allgemeinen Tagesablauf gehören: Spiele, Streiche, lange Gespräche, ausgiebige Mahlzeiten, einige Snacks zwischendurch, ein Bad in der Luxuswanne, kurzer Saunabesuch und Entspannung im geräumigen Wohnzimmer – kurz gesagt der Himmel auf Erden! Die Höllenbewohner hingegen sind auf einem knapp gehaltenen Außenbereich begrenzt und haben keinerlei Annehmlichkeiten! Sie müssen nicht nur draußen in der Kälte schlafen und essen, sondern vor allem auch duschen! Kein Wunder, dass Andy, Beni, Geraldine und Knubbel – das derzeitige Höllenteam – ein Wechselmatch kaum abwarten kann! Und siehe da, als wären ihre Gebete erhöht worden, ertönt tatsächlich der Matchalarm! Fragende Gesichter bei den Bewohnern – was kommt jetzt? Alles konzentriert sich auf die folgende Durchsage:

„Bewohner,
das kommende Match bestreitet der Himmel gegen die Hölle! Sucht nun zwei Personen pro Team aus. Doch eins solltet ihr wissen, für diese vier Personen geht es beim folgenden Match um einen Bereichswechsel!“

Sogleich fängt eine hitzige Diskussion bei den Himmelbewohnern an. Wer stellt sich freiwillig fürs Match auf – mit dem Hintergedanken, dass er beim Verlieren in den Höllenschlund muss? Wer traut sich dies zu? Kein Wunder, dass sich die Begeisterung in Grenzen hält! Es hilft nichts, eine Entscheidung muss getroffen werden. „Also wie machen wir das, sollen wir einfach mal sagen, ein Junge und ein Mädchen?“ schlägt Orhan vor! Oder sollen die WGler wieder das Losverfahren entscheiden lassen? Nein, dieses Mal kriegen sie das anders hin. Daniel meldet sich zu Wort: „Also ehrlich gesagt, bin ich gerade mal drei Tage im Himmel, ich würde lieber aussetzen! Aber wenn sich keiner freiwillig meldet, dann mach ich es!“ So viel Opferbereitschaft wird sogleich belohnt: „Nee, komm, ich mach es freiwillig!“ steht für Sascha Sirtl fest, „sucht jetzt nur noch den zweiten „Mann“!“ Kurzes Überlegen, wer will, wer will nicht? Claudia bietet sich zwar an, aber äußerst ungern, also stellt Orhan den Rest des Teams! Gesagt, getan, ab in die Matchklamotten und raus aufs Feld!

m Höllenschlund ist die Entscheidung sogleich getroffen – kein Wunder, sind es bloß vier Bewohner die sich einigen müssen! Andy und Beni treten für Team Hölle an! Für die beiden ist es die Chance der kargen Hölle zu entkommen! Endlich wieder im Warmen schlafen, duschen und essen. Wieder zurück in den Luxus! Die Gelegenheit darf nicht verpatzt werden! Voll konzentriert stehen Andy und Beni auf dem Matchfield und hören den Regeln zu, die der Matchmaster erklärt:

„Es wird Eishockey gespielt aber ohne Torwart. Das Tor ist deshalb etwas „modifiziert“! Es ist in verschiedene „Fächer“ eingeteilt, die alle unterschiedliche Wertigkeiten haben. Von 0 Punkte in der Mitte, bis 3 Punkte! Jeder Bewohner nimmt fünfmal Anlauf und zielt aufs Tor. Alle Punkte eines Teams werden addiert und das bessere gewinnt.“

Das Spiel kann beginnen! Team Himmel fängt an, Orhan schlägt sich wacker auf dem Eis und erzielt ganze acht Punkte! Andy – für Team Hölle – schafft leider bloß fünf Punkte! Aber noch ist nichts verloren, Beni muss noch schlagen. Getreu dem Motto: Die Hoffnung stirbt zuletzt! Doch der Freiburger weiß anscheinend nicht, dass Allstar Sascha Sirtl ein richtiges Sportass ist. Doch was ist da passiert? Der blonde Schönling verpatzt den ersten Schuss, den zweiten auch und sogar den letzten! Magere fünf Punkte erzielt der Himmelsbewohner. Die Chance für Höllenkandidat Beni zu gewinnen! Aber nein, der Bäckersjunge macht es dem 30-Jährigen nach und erzielt leider auch bloß fünf Punkte. Somit steht fest: dreizehn Punkte für Team Himmel, neun Punkte für Team Hölle! Kein Bereichswechsel, alles bleibt beim Alten! Freudiger Jubel bei den Himmelsbewohnern, traurige Gesichter bei den Höllenkandidaten. Sichtlich niedergeschlagen machen sich Andy und Beni zurück in den Höllenschlund! Ihre Chance auf den Bereichswechsel haben sie verpatzt! Sie waren kurz davor, aber nein, nicht geschafft! Allerdings ist ein Bewohner mit dem Ergebnis mehr als bloß zufrieden: „Ich habe meine Jungs wieder!“ freut sich Geraldine! Und das ist doch wenigstens etwas!

Quelle: Pressetext – sevenload