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Sascha Sirtl, der Seelentröster!

Werbung Patricia hat in den letzten Tagen nicht so viel zu Lachen gehabt im Big Brother Haus. Der plötzliche Trennungsbrief, die angespannte Situation mit ihrem Vater und die Begegnung mit dem Drill-Instructor – all das hat der sonst so starken Frau mächtig zu schaffen gemacht. Doch das seelische Tief hilft der 37-Jährigen, ihre eigene Person […]

Sascha Sirtl, der Seelentröster! 1

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Patricia hat in den letzten Tagen nicht so viel zu Lachen gehabt im Big Brother Haus. Der plötzliche Trennungsbrief, die angespannte Situation mit ihrem Vater und die Begegnung mit dem Drill-Instructor – all das hat der sonst so starken Frau mächtig zu schaffen gemacht. Doch das seelische Tief hilft der 37-Jährigen, ihre eigene Person besser zu reflektieren. Der Instructor bescheinigte der Promi-Tochter sogar einen äußerst positiven Wandel in der Persönlichkeit.

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All die Gedanken, die Patricia durch den Kopf schießen, möchte sie jemandem im Big Brother Haus mitteilen. Wer wäre da nicht besser geeignet als ihre Bezugsperson Sascha Sirtl? Gemeinsam besprechen die beiden ihre geheimen Gefühle am Höllenzaun.
„Big Brother ist für dich eine gute Sache, denke ich. Du kannst ins Klare kommen mit dir selbst“, sagt Sascha Sirtl zu Patricia. „Ja, auf jeden Fall!“, antwortet die Münchnerin. „Ich finde, dass du eine starke Frau bist“, macht der Sunnyboy der Sängerin ein Kompliment.

Vor allem die neue Situation für Patricia, plötzlich wieder alleine zu sein, macht ihr schwer zu schaffen. Sie denkt, über mögliche Gründe der Trennung ihres Ex-Freundes nach. „Ich habe echt eine Mauer vor mir aufgebaut. Auch vor dem Peter. Ich war nicht fraulich. Das war strange!“, gibt sie zu.
„Ja, ich verstehe. Aber auch mit 38 kann man noch dazulernen“, antwortet der Kölner. „Ich bin erst 37, Sascha!“ – „Oh, da bin ich wohl in ein Fettnäpfchen getreten, sorry!“, entschuldigt sich der Blonde.
„Ich finde dich einen tollen Mann. Ich kann mir auch gut vorstellen, wenn du mal Kinder hast. Das hatte ich mit Peter auch gar nicht“, ist die Promi-Tochter traurig.

„Du bist für mich voll wichtig! Das darfst du nicht falsch verstehen“, erzählt Patricia. „Das tue ich nicht“, entgegnet Sascha. „Du bist voll wichtig für mich. Ich weiß gar nicht warum, aber es ist so“, gesteht die Münchnerin ihrem Lieblingsmitbewohner.
„Manchmal lernt man Menschen kennen, da denkt man sofort, dass man sie schon ewig lange kennt“, weiß Sascha Sirtl.
„Du bist manchmal verschlossen. Naja, nicht verschlossen, sondern kühl“, stellt Patricia fest und will wissen, woran das liegt. „Meinst du dir gegenüber? Nein, das meine ich nicht so. Manchmal gehe ich von mir aus und will mal meine Ruhe. Dann bin ich in meinen Gedanken vertieft. Wenn ich dich nachdenken sehe, kann ich ja auch nicht was weiß ich welche Sprüche rausklopfen“, klärt der Sunnyboy die Situation. Da ist Patricia beruhigt.
„Geht´s dir gut?“, will sie weiter wissen? „Ja, mir geht´s super gut. Wirklich!“, freut sich Sascha Sirtl. Patricia interessiert sich für Sascha Ex-Beziehungen. „Denkst du noch oft an deine Ex-Freundin?“, fragt sie.

„Ja, schon. Vor allem, wenn ich abends im Bett liege. Dann tut mir das auch leid. Ich merke, dass ich sie liebe. Aber sie hat etwas viel besseres verdient“, wird der 31-Jährige nachdenklich.
„Wenn ich eine Freundin habe, dann mache ich so viel für sie. Ich bin dann so romantisch“, plaudert der beliebte Bewohner aus dem Nähkästchen. „Hattest du mal eine Zeit, wo du gar keine Freundin hattest?“, will Patricia weiter wissen. „Eine längere Zeit meinst du? Nein, nicht wirklich. Mal ein halbes Jahr oder so“, antwortet der Kölner. „Du bist schon ein Typ, der schaut sehr auf Optik, oder?“ – „Optik, ja klar! Aber die Mischung muss stimmen“, gibt Sascha Sirtl zu.
Durch das Mittagessen wird das intensive Gespräch der beiden unterbrochen. Doch für Patricia ist es wichtig, ihr Herz bei ihrem Lieblingsmitbewohner ausgeschüttet zu haben.

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Quelle: Pressetext

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