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Patricia bricht zusammen!

Werbung Patricia ist eine starke Persönlichkeit. Die Münchenerin zeichnet sich besonders durch ihre direkte Art aus – selten nimmt sie ein Blatt vor den Mund. Seit ihrem Einzug am 23.03.2009 hat die 37-Jährige einiges einstecken müssen. Überraschend beendete ihr Lebensgefährte die siebenjährige Beziehung. Ihr Vater, der berühmte Schlagersänger Roberto Blanco, will keinen Kontakt mehr zu […]

Patricia bricht zusammen! 1

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Patricia ist eine starke Persönlichkeit. Die Münchenerin zeichnet sich besonders durch ihre direkte Art aus – selten nimmt sie ein Blatt vor den Mund. Seit ihrem Einzug am 23.03.2009 hat die 37-Jährige einiges einstecken müssen. Überraschend beendete ihr Lebensgefährte die siebenjährige Beziehung. Ihr Vater, der berühmte Schlagersänger Roberto Blanco, will keinen Kontakt mehr zu seiner Tochter und zu allem Übel, musste ihre Bezugsperson Sascha Sirtl letzten Montag das Haus verlassen.
Patricia wird das Alles zu viel. Einsam und allein, sitzt die sonst so toughe Münchenerin im Höllenreich und weint vor sich hin. Einzig Nadine registriert die Traurigkeit ihrer Mitbewohnerin und versucht Patricia aufzubauen: „Was ist denn los? Warum weinst du?“

„Weiß nicht, manchmal kann man das gar nicht deuten, woran das alles liegt!“, erwidert das Häufchen Elend.
„Fühlst du dich alleine?“, hakt Nadine weiter nach.
„Auch“, bestätigt Patricia und versucht, den Grund für ihre plötzliche Traurigkeit zu bestimmen: „Ich mag nicht weinen, ich hasse es, wenn ich weinen muss, das geht mir richtig auf den Keks, das ist furchtbar. Keine Ahnung, woher das kommt!“
„Hast du Angst vor dem, was „draußen“ auf dich zukommt?“, fragt die Köthenerin einfühlsam.
„Auch. Es ist so ein Mischmasch aus allem. Ich bin auch traurig, dass der Sascha weg ist. Zurzeit ist es ein ganzes Paket von Sachen, die mich traurig machen! Hier drin sind so viele Leute, und trotzdem fühle ich mich allein“, erwidert Patricia unter Tränen.
„Meinst du, du hast keine richtige Bezugsperson?“, möchte Nadine wissen.
„Orhan ist meine Bezugsperson. Sascha war es auch, und jetzt ist er nicht mehr da. Aber du bist ja auch noch hier“, antwortet Patricia und wischt sich ihre Tränen weg.
Nadine versucht ihre Mitbewohnerin aufzubauen. Es wird nach einem Grund für die plötzliche Melancholie gesucht. Nadine überlegt: „Du hast ja auch ganz schön viel Druck „draußen“. Bei dir ist in jeder Situation irgendwie der Wurm drin.“
„Oh ja, in jeder Situation!“, bestätigt Patricia und lacht herzhaft. Immerhin, Nadine schafft es ihre Mitbewohnerin aufzuheitern. Das Gespräch geht weiter in die Tiefe. Patricia stellt fest: „Ich habe hier gelernt, dass ich als Mensch doch „eigen“ bin!“
„Eigen? Was meinst du damit? Das finde ich nun überhaupt nicht!“, widerspricht Nadine.
„Ich habe immer gedacht, ich bin ein Gruppenmensch, und jetzt stelle ich fest, dass ich das nicht bin. Ich meine nicht, dass ich ein Einzelgänger bin, das auf keinen Fall, aber ich weiß nun, dass es Menschen gibt, die ich brauche und andere, die ich nicht brauche“, resümiert Patricia.
„Aber du kommst ja mit allen klar, ich sehe nicht, dass du mit irgendwem Probleme deshalb hast?“, hakt Nadine weiter nach.
„Nein, habe ich auch nicht“, bestätigt Patricia und setzt hinzu: „Vielleicht hab ich einfach nur Angst, dass ich am Montag gehen muss, oder es liegt tatsächlich daran, dass Sascha nicht mehr im Haus ist!“

Das könnte natürlich der wahre Grund für Patricias Traurigkeit sein. Klar, spielen ganz viele Faktoren dabei eine Rolle, auffallend jedoch ist, dass die Münchenerin nach Erhalt des Briefes ihres Ex-Freundes nicht so viel Trübsaal geblasen hat. Und bei Saschas Auszug fließen Tränen!

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Quelle: Pressetext  – sevenload

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