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Alex Jolig (BB1): Sorge um Sohn Paul und dessen Mutter Jenny

Werbung Alex Jolig (BB1) ist bekannt durch seine Big Brother-Zeit, doch nicht nur deshalb. Der Lebemann hat alle Höhen und Tiefen seines Lebens mitgenommen. Frei und wild könnte man ihn beschreiben. Kompromisslos, wenn es um Pläne und Träume geht. Wir haben ihn und seine Aktivitäten nach BB ausführlich beschrieben, wenn ihr Lust habt, lest doch […]

Alex Jolig

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Alex Jolig (BB1) ist bekannt durch seine Big Brother-Zeit, doch nicht nur deshalb. Der Lebemann hat alle Höhen und Tiefen seines Lebens mitgenommen. Frei und wild könnte man ihn beschreiben. Kompromisslos, wenn es um Pläne und Träume geht. Wir haben ihn und seine Aktivitäten nach BB ausführlich beschrieben, wenn ihr Lust habt, lest doch mal hier.

Nach seinem Aufenthalt im Big Brother-Haus lernte er Jenny Elvers-Elbertzhagen (damals nur Elvers) kennen und wie es seinem Naturell entspricht, wurde es eine kurze, doch leidenschaftliche Begegnung über einen Zeitraum von fünf Monaten. Nicht geplant war Paul, der gemeinsame Sohn von ihm und Jenny.

Alex hat geschwiegen als die Alkoholsucht von Jenny in den Medien mehr als präsent war. Er schwieg auch, als Jenny in einer elitären Entzugsklinik war. Immer noch schwieg er, als die große Beichte von Jenny über die Bildschirme von Millionen Menschen lief. Jenny war beeindruckend ehrlich, alles wirkte noch beeindruckender ehrlich. Man konnte sich in sie fühlen und so muss es auch Alex gegangen sein. Dann kam die Szene in der es um seinen Sohn Paul ging. Jenny erzählte, dass sie am Morgen vor dem Einzug in die Klinik eine große Flasche Sekt in Anwesenheit des kleinen Mannes getrunken habe. Sie wollte damit sichern, dass sie keine Entzugserscheinungen während der vierstündigen Fahrt bekäme.

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Das war auch der Zeitpunkt an dem Alex sein Schweigen brach: “Ich mache mir schreckliche Sorgen um Paul. Ich würde gerne wissen, ob und wie er mit dieser fürchterlichen Situation fertig wird. Aber ich habe leider keinen Kontakt zu ihm.” Alex gefiel gar nicht, dass Jenny ihn mit in die Öffentlichkeit “zerrte”: “Der arme Kerl kann sich doch nicht wehren. Ich hoffe, dass Jenny trotz ihrer Krankheit weiß, was gut für unseren Sohn ist und was ihm schadet.”

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Trotz allem findet er auch noch Zuspruch für Jenny: “Ich hätte damals nie gedacht, dass es einmal so tragisch endet. Vor Jenny liegt ein steiniger Weg. Ich kann nur hoffen, dass sie ihn bestehen wird.” Diesen Worten möchten wir uns anschließen und wünschen Jenny und ihrer ganzen Familie die Kraft, diese schwere Zeit zu überstehen.

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