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Team Project „Wasser Marsch“ nicht geschafft!

Werbung Seit letztem Freitag läuft das Team Project „Wasser Marsch“. Die Bewohner sollten zeigen, dass sie als Team zusammen halten können. Schaffen sie diese Herausforderung, sind jedem zwei Big Stars sicher. Im Garten wurde ein 40 m langer, stetig abfallender Schlauch aufgebaut. Dieser endete in einem großen Kübel. Durch den Schlauch wurden 500 Liter Regenwasser […]

Team Project „Wasser Marsch“ nicht geschafft! 1

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Seit letztem Freitag läuft das Team Project „Wasser Marsch“. Die Bewohner sollten zeigen, dass sie als Team zusammen halten können. Schaffen sie diese Herausforderung, sind jedem zwei Big Stars sicher.
Im Garten wurde ein 40 m langer, stetig abfallender Schlauch aufgebaut. Dieser endete in einem großen Kübel. Durch den Schlauch wurden 500 Liter Regenwasser durchgelassen. Die WGler mussten dafür sorgen, dass zum Schluss im Kübel mindestens 450 Liter sind.
Der Haken an der Sache: erstens, der Schlauch ist durchlöchert und zweitens, niemand weiß wann das Wasser fließt. Im Klartext heißt das, die Bewohner mussten allzeit bereit sein hochzuspringen, in den Garten zu laufen, sich an die richtige Position zu stellen und die Löcher mit den bloßen Händen zu stopfen.
Dass dies alles andere als einfach ist, stellten Bettie, Sascha, Daniel und Co. schon bald fest. Zu jeder Tages- und Nachtzeit ging der Alarm zum Team Project los. Er ertönte immer zu den ungünstigsten Momenten. Mal ist gerade ein Bewohner unter der Dusche, der andere in der Badewanne, und wieder ein dritter beim Haarewaschen. Immer musste alles stehen und liegen gelassen werden um die Flut zu stoppen.
Heute ertönt der Countdown zum letzten Mal. Die Bewohner sprinten erneut in den Garten. Das Wasser läuft. Der Kübel füllt sich immer mehr. Doch die 450 Liter Markierung ist noch nicht erreicht. Dann eine Ansage. Big Brother versammelt alle Bewohner im Garten.

Sascha und Sascha Sirtl ahnen schon Böses: „Nee, das kann nicht sein. Das wird wohl nicht schon das Ende sein. Wir bräuchten nur noch einige Liter. Kann nicht sein, dass wir es nicht geschafft haben.“
Doch die beiden sollten Recht behalten. Sogleich verkündet Big Brother das niederschmetternde Ergebnis: „Bewohner, ihr habt das Team Project „Wasser Marsch“ nicht bestanden.”

Fassungslos schauen sich die WGler an. Sascha kann einfach nicht glauben, dass sie 50 Liter verloren haben. Mitbewohnerin Bettie glaubt das schon: „Klar haben wir. Überleg doch mal die ersten beiden Nächte. Da tropfte es doch nur. Mir war klar, dass dieses Projekt nicht zu schaffen ist!“
Himmelsbewohnerin Claudine gibt Bettie Recht: „Stimmt. Das Wasser lief ja auch immer nach. Dann haben wir das meiste verloren. Ist schon ärgerlich die Sache!“

Und während Bettie und Claudine sich mit der Niederlage wohl oder übel abfinden, ist Sascha immer noch fuchsteufelswild: „Kann nicht sein, dass wir zwei Big Stars einfach so verschenkt haben! Zwei Big Stars. Wir hätten das schaffen können.“ Sascha Sirtl kann seine Aufregung nachvollziehen. Auch der Sunnyboy ist über die wenigen Liter, die sie zum Bestehen gebraucht hätten, „not amused“.
Doch während der Kölner sich nach einer kurzen aufbrausenden Minute wieder beruhigt, ist der Berliner immer noch auf 180.
Eines stört den 32-Jährigen noch viel mehr als das Nichtbestehen: „Was ich nicht verstehe ist, wie kann einer bei solch einer Verkündung auch noch lachen?“
„Wer hat den gelacht?“ fragt Claudine neugierig.
„Das ist unwichtig. Mich ärgert es nur, dass man überhaupt lacht. Ich bin gerade einfach nur wütend, allgemein wütend.“, antwortet Sascha.

Doch Claudine muss nicht zwei Mal raten um zu erfahren, dass Alex diejenige ist, die bei der Verkündung gelacht hat.
Dabei hat die Aschaffenburgerin sicherlich nichts Böses gedacht. Gut für sie, dass sie im Moment nicht mit Sascha im gleichen Bereich ist. Der braucht noch eine Weile um sich abzureagieren.
Denn lange Zeit nach der Verkündung des Ergebnisses steht der 32-Jährige immer noch am Kübel und versteht die Niederlage einfach nicht.

Quelle: Pressetext

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