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Selbst ist der Mann!

Werbung Erneut ist alles anders im Big Brother Haus. Nicht nur, dass Claudy ihre Koffer für immer packen musste, es gibt auch neue Teamkonstellationen. Den himmlischen Luxus dürfen Diana, Patricia, Beni, Sascha Sirtl, Daniel und Sascha genießen. Im Höllenschlund dagegen sind Geraldine, Alex, Marcel und Orhan. Die vier Bewohner haben sich sehr schnell mit ihrem […]

Selbst ist der Mann! 1

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Erneut ist alles anders im Big Brother Haus. Nicht nur, dass Claudy ihre Koffer für immer packen musste, es gibt auch neue Teamkonstellationen. Den himmlischen Luxus dürfen Diana, Patricia, Beni, Sascha Sirtl, Daniel und Sascha genießen. Im Höllenschlund dagegen sind Geraldine, Alex, Marcel und Orhan. Die vier Bewohner haben sich sehr schnell mit ihrem Schicksal abgefunden. Warum auch nicht, die Kombination könnte nicht besser sein. Das neue Big Brother Traumpärchen Orhan und Alex bleibt weiterhin in einem Bereich, und das andere „Pärchen“, was eigentlich keines ist – Geraldine und Marcel – ist auch nicht getrennt.

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Doch im Höllenreich macht das Leben nicht wirklich Spaß. Nicht nur müssen die Bewohner sparsam mit ihren Essensvorräten umgehen, auch der heiß geliebte Tabak ist Mangelware. Und zu allem Übel, gibt es kein warmes Wasser mehr. Diese Tatsache stößt auf alles andere als Begeisterung. Für Alex, Geraldine und auch Orhan steht heute sehr schnell fest: Das Duschen wird verschoben.
Marcel hingegen möchte seine Körperpflege auf keinen Fall missen. Richtig wohl ist ihm bei dem Gedanken in der Eiseskälte unter die kalte Dusche zu springen auch nicht. Was also tun?
Selbst ist der Mann, denkt sich Marcel und verkündet seine glorreiche Idee: „Ich werde meine Stahlkiste ausleeren, erhitze Wasser, fülle das heiße Wasser rein und werde so duschen!“
Gesagt, getan – Spaßvogel Marcel startet sein Vorhaben.
Der Kochtopf wird mit Wasser gefüllt und auf den Ofen gestellt. Jetzt heißt es nur noch abwarten, bis genug warmes Wasser vorhanden ist. In der Zwischenzeit kuschelt Marcel mit seiner liebsten Mitbewohnerin Geraldine. Stunden vergehen, doch der Köthener steht zu seinem Entschluss.

Nicht einmal die Sticheleien vom Mitbewohner Sascha können den 24-Jährigen verunsichern: „Was willst du mit der Stahlkiste? Willst da drin duschen, oder was?“
„Quatsch, da ist das warme Wasser drin. Ich schütte mir das Wasser über, schäum mich ein und spül alles wieder ab!“
Und genau so, macht er es auch.

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Quelle: Pressetext

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