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Daniel leidet Höllenqualen auf der Folterbank des Grauens!

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Daniel leidet Höllenqualen auf der Folterbank des Grauens! 1

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Was tut man nicht alles für eine Party, beziehungsweise für geöffnete Bereiche: Bereits in der letzten Woche haben die Bewohner durch verrückte und mutige Aktionen bewiesen, wie ernst es ihnen ist. Heute geht Daniel sogar noch einen Schritt weiter. Er begibt sich auf die Folterbank des Grauens!

Der Kölner hat angeboten, dass er sich für eine Bereichsöffnung von all’ seinen Körperhaaren trennt. Der Haken, es kommt kein Rasierer zum Einsatz sondern allseits gefürchtete Kaltwachsstreifen. Jeder, der einmal eine solche Tortour für die Schönheit durchgemacht hat, der weiß, was den Surfer in den kommenden qualvollen Minuten erwartet.

Mitten im Garten ist eine Liege aufgebaut und die Bewohnerinnen freuen sich. Jede will mit anpacken – welche Dame hat schon einmal das Glück solch einen jungfräulichen Körper zu enthaaren?
Beherzt drücken die Beauty-Ladies den ersten Streifen auf Daniels Unterschenkel. Die anderen Jungs stehen daneben und schauen gespannt. Dann ein Ruck und Annina reißt den Papierstreifen von Daniels Haut.
Der schreit wie am Spieß und die anderen Jungs zucken erschrocken zusammen. Doch zum Durchatmen kommt Daniel nicht, sofort wird der nächste Streifen abgezogen. Wieder ein Schrei, der durch Mark und Bein geht. Zeit zum Jammern bleibt nicht, der nächste Streifen wird von der Haut gezerrt.
Zehn Mädelshände rupfen ohne Vorankündigung Streifen um Streifen herunter. Die Liege wird zur wahren Folterbank.

Daniel leidet, er windet sich. Seine männlichen Mitbewohner halten sich erschrocken die Augen zu, sie können nicht fassen, was sie da mit ansehen müssen.
Geraldine gibt sich umsichtig: „Wenn du eine Pause brauchst, sag einfach Bescheid.“ Im nächsten Moment rupft sie den Wachsstreifen von seinem Oberschenkel. „Aua“, brüllt Daniel.
„Ihr habt gesagt, dass tut immer weniger weh. Das wird immer schlimmer“, winselt er. Geraldine grinst: „Du bist so tapfer!“

Sascha Sirtl findet nach kurzem erschrockenen Schweigen seine Stimme wieder: „Was wird nur, wenn die die Achselhöhlen bearbeiten?“ Stumm schauen seine Kumpels ihn an.

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Nach einiger Zeit haben die Mädels Erbarmen. Die Wachsstreifen werden zur Seite gelegt und es kommt doch noch der Nassrasierer zum Vorschein. „Wart mal ab, das Schlimmste ist nicht vorbei. Schön wird’s, wenn es nachwächst!“ Daniel reißt erschrocken seinen Kopf hoch: „Wieso was passiert denn da?“ „Na, dann juckt es“, kichern die Mädels einstimmig.

Man könnte in der Tat Mitleid mit dem armen Daniel bekommen, wenn man nicht wüsste, dass Millionen von Frauen diese Tourtour regelmäßig über sich ergehen lassen, dabei jedoch deutlich weniger schreien.

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Quelle: Pressetext

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