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Die Sendung, die das Tages-und Nachtleben von acht Personen unterschiedlichen Alters in einer Wohngemeinschaft zeigt, lebt offensichtlich von der Improvisation und ist neuesten Erkenntnissen zufolge sehr erfolgreich damit.
Allerdings kommt bei dem “Schauspiel” der in dieser Soap vertretenen Laiendarsteller, immer öfter die berechtigte Frage auf, warum dies so ist.
Borris Brandt, ehemaliger Endemol-Geschäftsführer, gab dem Internet-Magazin “Quotenmeter“ seine Eindrücke und Vermutungen zum immer erfolgreicher werdenden Format preis. Zum Beginn dieser Sendung glaubte er nicht an einen Erfolg, musste sich aber eines Besseren belehren lassen.
Von der Jugend, die sich dieses Format anschaut, sei er enttäuscht, er habe sie intelligenter eingeschätzt, “Die gucken das, weil die dort Doof-Köpfe sehen, die sich asozial verhalten – auch eine Motivation zum Einschalten. Die Klientel ist für die Werbeindustrie zwar nicht so wertvoll, aber trotzdem holt RTL II solide Quoten und zahlt dafür wenig Geld.”, so Brandt zu “Quotenmeter“.
Vorerst wird es unter diesen Gesichtspunkten wohl keine neue Big Brother-Staffel geben, was für Borris Brandt auch absolut nachvollziehbar sei. Ob er mit seiner Vermutung Recht behält, bleibt sicher abzuwarten. Neuigkeiten erfahrt Ihr wie immer hier.
Lt. Borris Brandt die “Doof-Köpfe” von “Berlin – Tag und Nacht”
Quelle: zeitgeistmagazin.com; Bild: RTL II
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