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Schau mich an, und ich sage dir, wer du bist!

Werbung Die Vorstellungen wie wir sind, und wie uns die anderen sehen, sind meistens nicht identisch. Ob dies auch für die Big Brother Bewohner zutrifft? Eine neue Aufgabe soll bewerkstelligt werden. Jeder bekommt einen Teampartner zugeteilt und soll sich überlegen, welchem Tier dieser am ähnlichsten ist. Diana muss sich Gedanken über Sascha Sirtl machen, er […]

Schau mich an, und ich sage dir, wer du bist! 1

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Die Vorstellungen wie wir sind, und wie uns die anderen sehen, sind meistens nicht identisch. Ob dies auch für die Big Brother Bewohner zutrifft?
Eine neue Aufgabe soll bewerkstelligt werden. Jeder bekommt einen Teampartner zugeteilt und soll sich überlegen, welchem Tier dieser am ähnlichsten ist.
Diana muss sich Gedanken über Sascha Sirtl machen, er hingegen über Beni. Der Bäckersjunge Beni ist für Sascha Berlin zuständig, dieser wiederum für Patricia. Die Promi-Tochter muss Daniel charakterisieren, und der Surfer Diana.
Eine halbe Stunde haben die Himmelsbewohner Zeit um ihre Entscheidung zu begründen. Auf der Sofalandschaft nehmen sie Platz und grübeln und grübeln und grübeln.
Sprücheklopfer Sascha will seinem Teampartner Beni auf die Sprünge helfen: „Ich selbst würde mich als Zuchtbullen beschreiben!“ Natürlich.
Diana macht den Anfang. Unschlüssig schaut sie sich Sascha Sirtl an. Sie sucht nach den passenden Worten. Erneut ist es Sascha der zur Hilfe eilt: „Mensch, schau ihn dir an. Dann ist er eben der schöne, weiße Schwan oder der schöne, weiße Schimmel! Ist doch nicht so schwer.“

Es ist schwer, für Diana jedenfalls. Etliche Minuten vergehen, bis die Halb-Kubanerin mit ihrer Beschreibung und Argumentation anfängt: „Ein kleiner Hamster… nein, der Sascha Sirtl ist wie ein Hund. Wie wir alle wissen, Hunde die bellen, beißen nicht. Aber er ist auf jeden Fall eine treue Seele.“
„Und Sascha, was sagst du dazu?“, möchte Mitbewohner Daniel wissen.
„So laut bell ich gar nicht, weiß nicht, auf was das bezogen ist, aber okay, passt schon.“, erwidert Sascha Sirtl und führt seine Argumentation aus: „Blöd, dass du auch einen Hund genommen hast, denn für Beni habe ich auch den Hund gewählt, und zwar einen Golden Retriever. Äußerlich ist er ein hübscher Mann, treu, verspielt, liebevoll, sportlich, ist für jeden Spaß zu haben, redet viel von Cathy…“
Mitbewohner Beni ist mit dieser Beobachtung vollkommen zufrieden: „Vielen Dank, dem kann ich nichts hinzu fügen.“, und widmet sich seiner Beobachtung über Sascha Berlin: „Für mich ist der Sascha ein Kuckuck. Er legt gerne Eier in fremde Nester… und mir fällt ein Satz ein, den der Sascha mal gesagt hat: „Das Ziel ist entscheidend, und nicht der Weg“, und das passt zum Kuckuck, denn für ihn ist es wichtig, dass das Ei ausgebrütet wird, und nicht wie und von wem. Und man hört den Kuckuck immer, sieht ihn aber nicht zwangsweise, und das ist mit Sascha auch so.“ Scharfe Beobachtungen, die der 20-Jährige Beni gemacht hat. Dem kann der Berliner nichts entgegensetzen.

Hochkonzentriert widmet sich der 32-Jährige Patricia und erklärt, was ihm bei ihr aufgefallen ist: „Du bist für mich wie ein armer, russischer Tanzbär in Ketten, der aufgrund seiner Vergangenheit in vielen Manegen getanzt hat. Du bist ein Bär, der gerne auf zwei Beinen steht und auch Krallen zeigt. Ab und zu brauchst du einen kleinen Tritt, dann gehst du auf alle Viere runter, z.B. beim Drill-Master. Du willst dich von deinen Ketten lösen, vielleicht von deinem Papa, oder der Vergangenheit und ich hoffe, du schaffst es diese Ketten zu sprengen.“
Für Patricia hat der Berliner ins Schwarze getroffen: „Dem kann ich nichts hinzu fügen!“
Die Promi-Tochter widmet sich ihrer Beobachtung über Mitbewohner Daniel: „Für mich bist du eine Eule. Du bist weise, auf deine gewisse Art, du kannst überall mitreden und bist nachtaktiv.“
Und zu guter Letzt ist Diana für Daniel ein Zebra, schön, fühlt sich wohl in der Gruppe und hat sich schnell integriert. Noch Stunden später grübeln die Bewohner über das Gesagte. Vor allem Patricia ist über die Beobachtungen seitens Mitbewohner Sascha völlig aus dem Häuschen: „Ein Tanzbär, ein russischer Tanzbär in Ketten… Wahnsinn!“

Quelle: Pressetext

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