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Zeltlager vs. Luxuscamp: Sat.1 schickt die Promis auf den Campingplatz

Das Promi Big Brother Haus 2019 kommt ungewöhnlich daher: Die Macher schicken die Bewohner in diesem Jahr auf den Campingplatz. Gartenzwerg, Holzzaun, Zelt und Wohnmobil: Im Zeltlager ist die Idylle fast perfekt. Doch auf der anderen Seite des Gartenzauns wartet Luxus pur. Wir stellen euch das Promi Big Brother-"Haus" in diesem Jahr vor.

Zeltlager vs. Luxuscamp: Sat.1 schickt die Promis auf den Campingplatz 1
(c) SAT.1/Willi Weber

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Promi Big Brother Haus 2019: Zeltlager wird zum Bootcamp

“Es gibt zum ersten Mal kein Haus. Es geht auf den Campingplatz” – mit diesen Worten erklärte Sat.1-Geschäftsführer Kaspar Pflüger im Interview mit dem Medienmagazin DWDL.de, dass sich die Sat.1-Redaktion und Endemol Shine, die Promi BB produzieren, in diesem Jahr etwas ganz Besonderes haben einfallen lassen. Im armen Bereich haben die Macher billige Zelte aufgestellt. Zudem gibt es eine Art Anmeldung, die als Rezeption dient. Eine Theke und allerlei Gerümpel machen deutlich: Gemütlich wird es in dieser Gartenzwerg-Atmosphäre vermutlich nicht. Als Sprechzimmer dient in diesem Bereich tatsächlich ein Wohnwagen als Rückzugsort. Das stille Örtchen selbst wird vermutlich nicht als solcher dienen: In einem kleinen Verschlag gibt es eine Toilette mit Waschbecken. Geduscht wird unter freiem Himmel: Zwei Duschbrausen sind direkt unter hochauflösenden TV-Kameras angebracht.

Bilder: Sat.1/Willi Weber

Promi BB-Haus 2019: Glamping statt Camping auf der anderen Seite des Zauns

Einen zweiten Bereich gibt es aber auch in diesem Jahr: Luxus pur kann es schließlich auch auf dem Zeltplatz geben. Hier gilt: Glamping statt Camping. Weiche Betten, leckeres Essen, eine Bar im Garten: Es gibt eine Menge, was die Bewohner im Zeltlager neidisch werden lassen kann.

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Bilder: Sat.1/Willi Weber

Campingplatz der Extreme:  Luxuscamp vs. Zeltlager

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Die Bewohner des Zeltlagers, die nicht im Luxus schwelgen können, haben die Möglichkeit durch Matches ihre Campkasse aufzufüllen. Mit dem Geld können sie sich dann ein paar Annehmlichkeiten im eigenen Penny-Markt kaufen. Zwar landet pro Bewohner täglich ein Euro in der Kasse, doch für ordentliche Nahrung müssen sie in Matches wirklich alles geben. Bereichswechsel sind indes auch möglich – etwa durch Zuschauervotings. Die Idee, die Bewohner auf einen Campingplatz zu schicken, ist im Übrigen nicht neu: Auch in Italien setzte man 2019 auf dieses Konzept.

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