Werbung
Eine Woche lang durfte Joey Heindle das Luxuscamp genießen. Durch ein verlorenes Match und durch die Entscheidung der Zeltis musste er zwar zweimal kurzzeitig ins Zeltlager umziehen, doch die Zuschauer wählten ihn stets am gleichen Abend zurück in den Luxus.
Damit ist jedoch seit gestern Abend Schluss: Zlatko und Sylvia bekamen bei einem Live-Match die Chance, die Wohnverhältnisse komplett auf den Kopf zu stellen und schickten den Dschungelkönig in die Armut. Von den Zuschauern konnte er dieses Mal nämlich nicht gerettet werden.
Joey gegen Chris: Eskalation im Zeltlager von Promi Big Brother 2019
Im Zeltlager traf Joey dann auf einige Bewohner, die in den vergangenen Tagen kein gutes Haar an ihm gelassen haben. Konfrontationen waren damit vorprogrammiert und in der Tat wartete YouTuber Chris nicht lange, um seinen Mitbewohner zur Rede zu stellen.
So warf er Joey vor, sich ständig als Opfer zu geben, um so Bonuspunkte bei den Zuschauern zu sammeln: „Ich habe auch eine Frau zu Hause, die vermisse ich auch und würde sie auch gerne wiedersehen. Aber ich heule hier doch nicht jeden Tag rum und weine vor der Kamera“, so Chris. Er forderte Joey daraufhin auf, mehr Eier zu zeigen, da die Trennung von seiner Frau nur zwei Wochen dauere.

Alles nur Fake? Schwere Vorwürfen von Chris gegen Joey
Chris gab zu, Joey kaum zu kennen, da sie nur zwei Tage zusammengewohnt haben. Dennoch hat er aber Zweifel an Joeys Ehrlichkeit: „Ich habe von dir ein, zwei Reaktionen mitbekommen, wo ich skeptisch geworden bin und mich fragte: Der Dude ist vielleicht nicht das, wofür er sich ausgibt. Vielleicht ist das nur eine Rolle.“
Werbung
Dabei sprach er auch nochmals die Szene aus der Eröffnungsshow an: Als Joey nach zwei Tagen ins Luxuscamp gewählt worden ist, habe er gegenüber den Bewohnern im Zeltlager noch Tränen in den Augen gehabt. Kaum war er jedoch in der Rezeption, brach er in Freudestänzen aus. Das habe Chris stutzig gemacht: „Warum diese Show?“
Verteidigung zwecklos: Chris schießt scharf gegen Joey
Joey versuchte sich zu verteidigen und erklärte, dass er so ist wie er eben ist. Damit drang er jedoch nicht bei dem rhetorisch überlegenen Chris durch. Auch der Verweis auf den Zaun, der die beiden Bereiche, der den Konflikt zwischen den Kandidaten beschleunigen solle, beeindruckte Chris nicht. „Entweder bist du ein guter Schauspieler oder wir sind zu unterschiedlich. Ich kann dich nicht verstehen“, so Chris, der direkt die nächsten Vorwürfe auspackte.
So beschuldigte er Joey nun, kein Teamplayer zu sein. Dies begründet er damit, dass er kein einziges Mal seinen Platz im Luxuscamp angeboten hat, obwohl er eine Woche lang dort wohnte. Doch Joeys Rechtfertigung, dass der große Bruder so etwas nicht zulässt, ließ Chris abermals nicht gelten.
„Er heult immer wie eine F****“: Die Abrechnung geht weiter
Später am Abend versuchte Joeys Kumpel Tobi die Wogen zu glätten. Als Joey im Sprechzimmer war, suchte er das Gespräch mit Chris. Doch der blockte ab: „Wenn ich eine Meinung über jemanden habe, dann ist das nicht ungerechtfertigt. Und ich habe wrklich oft gefragt, ob wir ihn vielleicht zu heftigt gemobbt, dass er heult wie eine Fo**e? Nein, er heult immer wie eine Fo**e, egal was du machst!“.
Werbung
Chris verweist darauf, dass er mit netten Worten versucht hatte, die Haltung der Zeltplatz-Bewohner zu erklären. Doch vom ehemaligen Dschugelkönig kämen nur patzige Antworten, bei denen er sich verarscht fühle. Dabei verweist Chris darauf, dass Joey ihm einen Orden verleihen wollte, weil er gerade zwei Tage nicht mehr geraucht hatte.
					
				
Deine Meinung zählt!