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Big Brother 2020: Menowin Fröhlich will sich gegen die BB-Regeln wehren

Als ehemaliger Bewohner von Promi Big Brother sollte Menowin Fröhlich eigentlich wissen, dass Nominierungen fester Bestandteil von Big Brother sind. Dennoch kündigt er jetzt an, lieber das Haus zu verlassen als einen Mitstreiter für den Auszug vorzuschlagen.

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Foto: Sat.1

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Menowin Fröhlich hat einen Vorteil gegenüber den anderen Bewohnern von Big Brother 2020: Nachdem der DSDS-Zweite bereits bei Promi Big Brother zu Gast war, wusste er von Beginn an genau, auf was er sich einlässt. Dennoch hat der Promi-Bewohner, der nun kein Promi sein möchte, wohl die größten Probleme mit den Regeln des großen Bruders.

Big Brother 2020: Menowin möchte lieber gehen als zu nominieren

Die besagen eigentlich, dass die Bewohner regelmäßig zu einer Nominierung antreten und im Sprechzimmer mindestens einen Mitstreiter für den Auszug vorschlagen müssen. Doch die Vorstellung, einen Mitbewohne aus dem Blockhaus zu nominieren fällt Menowin unglaublich schwer. Lieber würde er selbst gehen als einen Namen zu nennen, so Menowin im Gespräch mit Michelle.

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Big Brother 2020: Umgekehrte Nominierung am Montag

Die findet die Idee alles andere als gut und versucht Menowin davon zu überzeugen, im Zweifelsfall sie zu wählen. „Bevor du das Haus verlässt, nominierst du mich. Sonst rede ich nie wieder mit dir“, droht Michelle.

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Tatsächlich hat Menowin das Glück, dass er am Montag gar nicht nominieren muss. Diese Aufgabe obliegt am Montag den Zuschauern. Die Bewohner müssen jedoch im Anschluss einen der Nominierten aus dem Haus wählen.

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