Werbung
Der schöne Eddy geht bisher sehr gelassen mit seiner ersten Nominierung nach 98 Big Brother-Tagen durch vier Mütter und die Schwester von Knubbel um. Der Krefelder verrät Mitbewohnerin Janine: „Ich dachte mir so was schon. Ich kann die Entscheidung aber auch verstehen, nach meinen ganzen Frauengeschichten hier am Anfang.“ Aber eine Sache nervt Eddy dann doch: Leon, mit dem er sich eigentlich gut versteht, hätte Eddy, genau wie Leons Mutter, auf die Nominierungsliste gesetzt. Leons Begründung sind Eddys vermeintliche zwei Gesichter. Einerseits der nette, lustige Kumpel und andererseits der dominante Leitwolf. Damit kommt der schwule Leon nicht klar, wie er „dem Mann mit den zwei Gesichtern“ direkt sagt. Der kann Leons Äußerung nicht nachvollziehen: „Schließlich kann kein Mensch immer nur gut gelaunt sein. Dafür gebe ich hier immer alles für die Gruppe im Gegensatz zu manchen anderen.“ Und zugegeben, damit hat Eddy recht. Immerhin ist er bei allen bisherigen Matches hochmotiviert gewesen und hat sich meist mehr als alle Anderen angestrengt.
Die Konsequenz des türkischen Alphamännchens: Er nimmt sich vor, Leon ab sofort mit Nichtachtung zu strafen. Und beschließt, sein Privileg als goldener Bewohner (ist er seit gestern, Dienstag, als Sieger der Matchmarathon-Woche) zu nutzen und nicht an der neuen Wochenaufgabe teilzunehmen. Mal sehen, wie sich die anderen Bewohner ohne ihren Chefmotivator schlagen…
Neue Wochenaufgabe: Endlose Poolparty
Werbung
In den letzten sieben Big Brother-Wochen wird den Bewohnern noch mal restlos alles abverlangt. In der neuen Wochenaufgabe sind eiserne Disziplin und Durchhaltevermögen rund um die Uhr gefragt.
Die Kandidaten haben die Aufgabe, bis nächsten Montag täglich 24 Stunden ununterbrochen den Pool im Garten der Länge nach zu durchqueren. Nach jeder absolvierten Bahn muss ein Bahnen-Zähler umgeklappt werden. An jeder kurzen Seite des Pools steht ein solcher. Pro Stunde muss mindestens eine Anzahl von 50 Bahnen auf jedem Zähler stehen. Trödeln und sich auf dem Rücken im Wasser treiben lassen, verbieten sich somit von selbst! Als Ausrüstung für die Pool-Woche gibt es Neoprenanzüge, um die Bewohner vor dem Auskühlen zu schützen. Und einen Gummitier-Schwimmreifen, der bei jeder einzelnen Bahn dabei sein muss. Vorteil: So fühlt man sich nachts nicht so alleine.
Als Prämie, wenn wirklich jederzeit eine Person im Wasser ist und seine 100 stündlichen Bahnen schafft, winken satte 10.000 Euro.
Werbung
Bei den Bewohnern stößt die neue Wochenaufgabe auf wenig Liebe. Vor allem Leon regt sich bei Kathrin übers nächtliche Schwimmen auf: „Das ist die erste Wochenaufgabe, die mir gar nicht gefällt! Hätte das nicht immer nur von sieben bis zwölf am Tag sein können?“ Leon, vermutlich weißt du die Antwort schon selber…

Deine Meinung zählt!