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In den vergangenen Tagen mussten die Bewohner von Promi Big Brother 2023 täglich nominieren. Doch keine Nominierung sorgte im Nachgang für so viel Drama im Container wie die Nominierung am Donnerstag und ihre Nachbesprechung.
Promi Big Brother 2023: Eskalation nach der Nominierung
Dilara und Paulina hatten Patricia Blanko auf die Exit-Liste gesetzt und ihre Wahl vor der versammelten Mannschaft erklärt. Dilara klagte, dass Patricia sie auf ihren Ehemann reduziere und warf ihr gleichzeitig vor, selbst total langweilig zu sein. Explosiver geriet Paulinas Erklärung, die Jürgen erzürnte. Er fühlte sich von Paulinas Nominierungsbegründung ebenfalls angesprochen und setzte zur Verteidigung an.
Die Folge: Es eskaliert heftig zwischen den beiden. Insbesondere Jürgen sparte dabei nicht mit Vorwürfen, beleidigte Paulina als Suppenhuhn und lachte ihr hämisch ins Gesicht. Während des Streits, konnte Paulina zwar noch Kontra geben, brach später aber doch noch in Trennen aus. Sie war schockiert, wie ein gestandener Mann wie Jürgen so auf ein junges Mädchen losgehen könne.
Die Geburtstagsparty, die Big Brother für Jürgens 60. Geburtstag schmiss, konnte die Lage im Container anschließend zwar beruhigend. Doch der Streit hallt nach. Auch am Freitag ist Jürgens Verhalten nach der Nominierung noch ein Thema.
Dilara sucht das Gespräch mit Jürgen
Am frühen Nachmittag sucht Dilara das Gespräch mit dem BB-Urgestein und machte ihm deutlich, dass sie seine Wortwahl in dem Streit nicht gutheiße. „Ich fand das nicht schön jemanden zu verurteilen nach dem Motto: Was hast Du schon erreicht!“, so die Spielerfrau. Jürgen ist sich bewusst, dass seine Wortwahl nicht richtig war, entschuldigt sich und liefert direkt eine Erklärung für seine Wortwahl. Er lasse sich nicht in eine Ecke drängen und sei Gerechtigkeitsfanatiker. Wenn er Unrecht sehe, schieße er auch mal über das Ziel hinaus.
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Dabei kritisiert er auch Dilara, die seiner Ansicht nach ebenfalls falsche Worte gegenüber Patricia gewählt habe. Er rät ihr, nicht jedes Wort auf die Goldwaage zu. Dilara verteidigt sich daraufhin erneut. Sie fand es nicht gut, dass Patricia sie auf ihren Mann reduzierte und glaubt, dass sie wegen dessen Geld den Sieg bei Promi Big Brother 2023 nicht nötig hätte. Sie kritisiert auch, dass Jürgen über ihre Nominierungsbegründung gelacht habe. Der wiederum weiß, dass seine Tochter ihn für den Ausraster die Hölle heiß machen wird.
Neben Dilara wendet sich später auch Iris an Jürgen, um ihn für sein Verhalten zu schelten: „Zwei Dinge von dir waren nicht in Ordnung: Suppenhuhn und: Du gehst sowieso!“
Die Bewohner besprechen Jürgens Verhalten am Donnerstag
In eine ähnliche Kerbe schlägt auch Matthias, der aber nicht mit Jürgen spricht. Zu Dilara sagt er: „Das Einzige, was gar nicht geht ist zu sagen ‚Du fliegst sowieso bald raus‘. Das kannst du nicht sagen!“ Er glaubt, man könne solche Aussagen nicht treffen, weil man nicht weiß, wie man bei den Zuschauern ankommt.
Ron zeigt in einem Gespräch mit Dilara und Dominik hingegen Verständnis für das BB-Urgestein. Paulina hat dieses verständlicherweise nicht. Sie bezeichnet Jürgens Verhalten als „Assi“ und ist sich sicher, dass Jürgen jedes Wort ernst meinte. „Und am liebsten hätte er es noch schlimmer gesagt“, so die Bums-Format-Teilnehmerin.
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