Marcel in der Kritik, die Laune im Frauenteam bessert sich und eine Poolparty sorgt für gute Laune!

Poolparty lässt jegliche Streitigkeiten vergessen!

Und irgendwie haben sie sich dann doch alle lieb! Das bezieht sich besonders auf die Wgler und ihr Sorgenmitbewohner Marcel.

Der ist mit seinen derben Sprüchen und seiner oftmals unsensiblen Art in den letzten Tagen bei seinen Mitstreitern ganz schön angeeckt.
Doch die Kandidaten brauchen glücklicherweise nicht viel um die Sorgen und Streitigkeiten zu vergessen.
Ein wenig gute Laune-Musik, ein paar Wasserpistolen und gutes Wetter – und schon haben sie sich alle wieder lieb.
Sogar Alex, der zuletzt ebenfalls ein Problem mit dem Köthener hatte, hat plötzlich den größten Spaß mit dem 23-Jährigen.

Mit Wasserpistolen bewaffnet scheuchen die beiden, wie in alten Zeiten, ihre Mitbewohner auf, spielen Wasserball, machen Saltos in den Swimmingpool und liefern eine grandiose Show für ihre grölenden WG-Kollegen.
Mandy, Isi, Tanja – alle haben einen Heidenspaß, jubeln, rufen den zwei Adoniskörpern zu und quietschen als sie mit Wasser bespritzt werden.
Schön zu wissen, dass nach Streit, Tränen und Diskussionen so schnell auch schon wieder Trubel, Jubel, Heiterkeit in der TV-WG herrschen kann.
Die Bilder sprechen für sich:

Endlich: Schöne Träume und gute Laune im Frauenteam!

In den letzten Tagen war die Stimmung bei den Damen der TV-WG nicht so toll. Seit sie in einem Team sind, gab es immer wieder Grund zur Besorgnis oder zur schlechten Laune. Es fing mit der Live-Show am letzten Montag an. Da wurden neue Teams gebildet – Männer gegen Frauen. Allerdings mussten die Frauen in den Armen Bereich ziehen. Und zu allem Übel musste Caro, die sich mit allen weiblichen Mitstreiterinnen prächtig verstand, auch noch die TV-WG verlassen. Es folgten weitere nervenaufreibende Geschichten, wie zum Beispiel, als Steffi am Dienstag einen Brief von Ex-Bewohner und Ex-Freund Serafino bekam, der darin endgültig einen Schlussstrich unter die Beziehung der beiden zog. Zwei Tage lang hing Steffi durch, gab sich immer mal wieder ihrer Trauer hin und zog fast dauerhaft ein schlecht gelauntes Gesicht, das wiederum auch nicht spurlos an den restlichen Kandidaten vorbeizog. Außerdem der Streit mit Marcel. Alle Mädels sind genervt von dem 23-Jährigen und seinen „verletzenden und niveaulosen Sprüchen“. Hinzu kommt die Angst, dass für die Damen der TV-WG keine Chance besteht, bei einem möglichen Wechselmatch, gegen ihre männliche Konkurrenten zu gewinnen und sie somit möglicherweise für eine sehr lange Zeit im Armen Bereich bleiben müssen.
Gründe, die die Frauenfraktion griesgrämig drein gucken lassen und nicht unbedingt zu einer positiven Stimmung beitragen. Dabei könnten die Damen des Hauses so viel Spaß zusammen haben, sich schönen Frauengesprächen hingeben und einfach nur das Beisammensein und die sommerlichen Temperaturen zusammen genießen.
Das scheinen Mandy, Tanja, Steffi und Isi nun, am sechsten Tag im Frauenteam, auch endlich begriffen zu haben.
Obwohl sie alle hundemüde sind und die bevorstehende Live-Show am kommenden Montag (24. Mai 2008, 21.15 Uhr, RTL II) wegen der Nominierung für Muffensausen und Sorgenfalten sorgt, setzen sie sich zu viert in den Garten und sonnen sich. Dabei lassen sie endlich mal keine „Negativthemen“ wie Marcels Sprüche, Serafinos „Schlussmach-Brief“ oder Caros Auszug, an sich heran, sondern widmen sich den schönen Dingen des Lebens.

Themen wie Urlaub, was man alles gerne machen würde und Zukunftspläne stehen im Vordergrund. Und plötzlich ist die Einstellung eine ganz andere. Mandy träumt voller Optimismus und Zuversicht davon die Jungs beim bevorstehenden Match zu besiegen.

Tanja stellt sich vor mit ihrer Mutter und Schwester Shoppen zu gehen.
Steffi sitzt in Gedanken, bei dem schönen Wetter, im Cabrio und erzählt ihren Teamkolleginnen, dass sie sich schon des Öfteren ein Cabriolet ausgeliehen hat.

Tanja fragt interessiert was das kostet und Steffi erzählt, dass sie es günstiger bekommt. Und plötzlich schwärmen die Damen des Hauses von Autos. So berichtet Tanja beispielsweise, dass sie gerne einen kleines schnelles Sportauto hätte.

Na also – geht doch. Scheint als hätten, Isi, Tanja, Mandy und Steffi plötzlich sogar richtig Spaß miteinander und das, obwohl sich nichts an der Situation geändert hat.
Nichts, außer ihrer Einstellung.
Mit einer positiven Einstellung und ein paar netten Gedanken macht das Zusammenleben in der TV-WG offensichtlich richtig Spaß.
Von dieser wohl gesonnenen Mädelstruppe am Samstagvormittag könnten sich die Männer des Big Brother-Hauses sogar noch eine Scheibe abschneiden. Und an den Gesprächen über schnelle Flitzer, Cabriolets und dem bevorstehenden Match hätten sie mit Sicherheit auch Spaß!

Marcel rutscht immer mehr ins Abseits!

Wer hätte das gedacht. Der Köthener Marcel rutscht immer mehr ins Abseits im Big Brother Haus. Dabei war er bisher einer der beliebtesten Bewohner der TV-WG. Mit den Männern verstand er sich immer bestens, erlaubte sich mit ihnen einen Spaß nach dem nächsten, führte ernsthafte Männergespräche und war immer für seine Kumpels da, wenn man ihn brauchte. Und auch mit den Frauen hatte der 23-Jährige immer mächtig Spaß. Mit den meisten Mädels verstand er sich einfach blind, gemeinsam heckten sie Streiche aus und bogen sich vor Lachen. Die ein oder andere, wie z.B. Ex-Bewohnerin Melly und Steffi, empfanden sogar mehr als nur Freundschaft für den Köthener.
Doch plötzlich scheinen all die Sympathien verflogen. Seit einigen Tagen ist das Urgestein immer öfter Lästerthema Nummer eins. Bisher regten sich nur die Frauen über die Art ihres Mitbewohners auf. “Immer diese verletzenden Sprüche”, motzten Isi und Tanja.

Und Steffi kritisierte Marcel sogar öffentlich und machte ihm schwere Vorwürfe, dass er sich in den letzten Tagen verändert hätte. Dass viele Sprüche und Aktionen, die er bringt, weit übers Ziel hinausschießen und dass es doch mal an der Zeit wäre, etwas daran zu ändern. Doch Steffi erntete nicht nur Ignoranz, Marcel straft die gelernte Altenpflegerin seither mit noch mehr Unfreundlichkeit.
Der Köthener scheint nicht zu begreifen, dass er sich dabei immer unbeliebter macht. Und siehe da: Sogar Alex hat sich der Anti-Marcel-Allianz angeschlossen.
Der Österreicher hat offensichtlich, genauso wie seine weiblichen Mitstreiter, die Nase voll von seinem ehemals besten Kumpel.
“Diese Sticheleien immer…”, regt er sich im Garten bei Isi über Marcel auf. “Und wenn man was sagt, erntet man nur abwertende Blicke und noch mehr Sprüche”, stellen Isi und Alex enttäuscht fest.

Bis auf Franco und Kevin, scheinen alle Kandidaten einer Meinung zu sein: Marcel hat sich zum derben und uneinsichtigen Mitbewohner entwickelt.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Köthener dies früher oder später selbst erkennt, bevor die Kandidaten genauso negativ von ihm denken und er womöglich schneller als gedacht die TV-WG verlassen muss.

Eine Sache, die alle Bewohner aufregen dürfte: Ab heute wird die Shower-Hour auf eine halbe Stunde verkürzt. Wie die Bewohner damit umgehen, ob sie sich tatsächlich die Zeit aufteilen oder die eitelsten Kandidaten jegliches Wasser für sich beanspruchen, bleibt abzuwarten!

Quelle: Pressetext – sevenload