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Bei Hausküken Melly fließen schon während der Live-Show dicke Krokodilstränen. Der Grund: Sie durfte im Sprechzimmer die Stimmen derjenigen hören, die sie in der vergangenen Show nominiert hatten. Neben Rebecca und Anki hatte auch Frauenschwarm Hassan bei der Schein-Nominierung für Mellys Auszug gestimmt. Und ausgerechnet seine Stimme verletzt die Berlinerin zutiefst. Sie seufzt direkt nachdem sie das Band gesehen hat im Sprechzimmer: „Das tut richtig weh.“
Als sie später heulend im Badezimmer vor dem Spiegel steht, versucht Bianca, sie zu trösten. Dabei betont Melly, wie sehr sie von Hassan, mit dem sie sich eigentlich gut versteht, enttäuscht ist. Nachdem die ersten Tränen versiegt sind, kann die Berlinerin das Thema trotzdem nicht auf sich beruhen lassen. Sie bricht erneut in Tränen aus und steht, nachdem Anki und Bianca erfolglos versucht haben, sie aufzubauen, weinend im Garten.
Dieses Mal bemüht sich der Grund für ihre Tränen höchstpersönlich um sie. Hassan versucht, Melly seine Entscheidung zu erklären: „Ich wusste nicht, was ich machen sollte, ich schwör. Ich hatte auch Mitleid mit Rebecca. Du bist doch unsere kleine Prinzessin, okay?“ Diese warmen Worte verfehlen ihre Wirkung nicht, nach einer innigen Umarmung zwischen den beiden ist die Blondine besänftigt: „Ich kann dir gar nicht böse sein.“
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Damit ist zumindest zwischen diesen beiden wieder Frieden eingekehrt. Daran könnte sich der eine oder die andere im Haus ein Beispiel nehmen! Wie man sieht, ist es oft das Beste, Konflikte direkt zu besprechen, statt sie hintenrum auszutragen. Ob Lästerschwester und Streitkönigin Bianca in dieser Hinsicht vom Hausküken lernen kann, muss sich jetzt zeigen…
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Quelle: sevenload
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