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Verschärfte Regeln: Rankings mit größerem Einfluss auf die Nominierung

Weniger Essen, weniger Platz und weniger Häuser: Der Große Bruder hat die Daumenschrauben für die Bewohner am Montag deutlich angezogen. Doch die Teilnehmer von Big Brother 2020 müssen sich auf noch mehr Regeländerungen einstellen. Wer in den Rankings auf den hintersten Plätzen landet, muss mit Konsequenzen bei der Nominierung rechnen.

Big Brother 2020
Foto: Sat.1

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Big Brother ist frustriert. Eigentlich wollte der Große Bruder in diesem Jahr sein 20. Jubiläum feiern, doch Partylaune herrscht bei ihm nicht. Das Zuschauerinteresse ist bislang unter den Erwartungen. Den Ärger über die ausbleibenden Partygäste lässt er nun an den Bewohnern aus. Fortan ist Big Brother 2020 noch härter für sie. Das Blockhaus wurde vorübergehend geschlossen, die Lebensmittel für alle sind aufs das Nötigste reduziert – und die verbliebenen zwölf Bewohner müssen sich die sieben Schlafplätze im Glashaus teilen.

Nominierung: Bewohner mit den schlechtesten Bewertungen werden bestraft

Zudem bekommen nun alle Bewohner ein Überblick darüber, welchen Wert ihnen die Zuschauer zuschreiben und wo sie im Gesamtranking stehen. Die Platzierung im Ranking ist künftig wichtiger denn je und kann ersthafte Konsequenzen für die Bewohner haben. Denn die drei Bewohner mit der schlechtesten Bewertung landen nächste Woche direkt auf der Nominierungsliste.

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Bislang galt hier die Regel, dass der bestwertete Bewohner im Glashaus vor der Nominierung geschützt ist. Vergangene Woche war dies Denny, der sehr zum Leidwesen von Michelle, Maria und Gina damit nicht nominiert werden konnte.

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