Werbung
Menowin und die Drogen – das ist eine bekannte und lange Geschichte, die scheinbar noch nicht abgeschlossen ist. „Man scheitert tausend Mal. Ich auch. Ich habe noch nie richtig eine Therapie gemacht“, erklärt der 32-jährige Familienvater offen seinen Mitbewohnern.
Big Brother 2020: Drogenbeichte von Menowin Fröhlich
„Ich war mal acht Wochen auf einer stationären Einrichtung. Aber für einen Menschen, der so lange Drogen genommen hat wie ich, ist das nichts. Als das dann hier mit Big Brother kam, dachte ich direkt: Das ist es! Jetzt stell‘ dich dem. Hier lernst du andere Leute kennen, kannst reden. Die beste Therapie ist Reden.“
Werbung

Ist Big Brother besser als Therapie?
Werbung
Im Sprechzimmer ergänzt der Sänger: „In den letzten Wochen ist sehr viel passiert, meine Gedanken haben verrückt gespielt. Ich hatte Rückfälle. Deswegen tut mir das hier sehr, sehr gut. Ich glaube, dass ich hier die beste Zeit meines Lebens haben kann.“
Deine Meinung zählt!
Ich liebe diese Jungs, meine Idole