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Matchalarm: Dreibeinlauf in der TV-WG!
Wie so häufig, ertönt der Matchalarm im Big Brother Haus zu einer äußerst ungünstigen Uhrzeit. Die Bewohner des Reichen Bereichs genießen gerade ihr Abendessen (Spaghetti), während die armen Bewohner nett beisammen sitzen und ihren Mitstreitern neidisch auf die Teller schielen.
Aber als wäre das Stören des trauten Beisammenseins nicht ärgerlich genug, gilt es auch noch zu einer ganz besonderen Herausforderung anzutreten: „Dreibein-Staffel-Laufen“!
Das bedeutet nicht etwa, sich ein Holzbein anzuschnallen oder auf Stelzen zu gehen!
Sondern: Je eine Frau und ein Mann werden an den Beinen zusammen gebunden.
Bei den Mädels müssen alle mitmachen, bei den Männern der Schöpfung muss auf Kevin und den verletzten Marcel verzichtet werden.
Es müssen acht Runden gelaufen werden. Als Hindernis liegen Strohballen im Weg, die sie überklettern müssen. Die auserwählten Paare müssen sich gut abstimmen und richtig koordinieren.
WG-Oberhaupt Alex und Blondine Caro bilden ein Paar, der tätowierte Serafino und Sportskanone Jenny, das Liebespaar Naddel und Hassan, sowie Gogo-Tänzerin Isi und Schönling Marcel. Zwei Mädels bekommen einen spitzen Hut auf, an dessen Spitze ein Tüchlein hängt. Ziel ist es unter anderem, dass die Verfolger versuchen, dieses Tuch abzureißen. Gewonnen haben diejenige, die nach acht Runden als erster ins Ziel zu laufen, oder diejenigen, die vorher das Tüchlein abreißen.
Der Gewinn ist hoch, denn es handelt sich nicht nur um ein Belohnungs- sondern zusätzlich um ein Wechselmatch.
Dementsprechend lautet die Devise: „Alles geben!“.
Und das tun die acht Auserwählten auch! Von ihren Teamkollegen angefeuert hetzen sie humpelnd über den Parcours. Besonders Naddel kreischt sich während ihres Einsatzes die Seele aus dem Leib. Leider jedoch umsonst. Das schnellste Paar von allen sind eindeutig Alex und Caro.
Die beiden schaffen es Naddel den Hut zu entwenden. Zwar beweisen Isi und Marcel in der dritten Runde, dass ihre Beine auch ganz gut zusammen „funktionieren“, doch der Einsatz der „Armen“ reicht trotzdem nicht um die sportlichen „reichen Kandidaten“ zu besiegen.
Somit gewinnt „Team Reich“ dieses Match und darf erstmal weiterhin im Luxus schwelgen. Zusätzlich bekommen die Sportskanonen im Laufe des Abends eine Belohnung.
Ein guter Start ins Osterwochenende für die sechs „Reichen“ und vor allem ein kleiner Trost für den Invaliden Marcel!
Jubel im Big Brother Haus: Marcel darf bleiben!
Nach einem Unfall im Big Brother Pool und einem anstrengenden Abend inklusive Krankenhausbesuch, heißt es für Marcel heute erneut: Ab in die Klinik für eine erneute Untersuchung! Traurige Mienen in der TV-WG. Was, wenn der beliebte Bewohner wirklich im Krankenhaus bleiben muss? Die zehn Teamkollegen mögen sich die Situation gar nicht weiter ausmalen. Auch wenn der Köthener es mit seinen Späßen gerne mal übertreibt – nächtliche Knoblauchattacken wurden ihm echt übel genommen –so mag ihn niemand von seinen Mitbewohnern missen. Schließlich bringt er Caro zum Lachen, Kevin gibt er Fitnesstipps, mit Alex werkelt er an der Wochenaufgabe und auch für alle anderen hat er stets ein offenes Ohr. Er scheint sogar der einzige Bewohner zu sein, der Kritik äußern darf, ohne dass es im Streit endet – wie beispielsweise als er Namensvetter und Mitstreiter Marcel vorwarf keine eigene Meinung zu haben!
Gegen Mittag öffnet sich die Tür des Big Brother Hauses und der Verletzte kommt auf Krücken hereingehumpelt. „Ich bin wieder hier, in meinem Revier…“, singt er den Marius Maria Westernhagen Klassiker.
Das Haus scheint zu beben. Alle Bewohner springen gleichzeitig auf und begrüßen ihn.
„Ich darf bleiben!“, jubelt der 23-Jährige und strahlt wie ein Honigkuchenpferd. „Der Fuß muss nicht operiert werden!“, fügt er hinzu. Sofort wollen alle wissen, was genau los ist. Marcel erklärt: „Der Zeh wurde gerichtet und muss erst einmal ruhen.“
Allgemeines Aufatmen bei seinen Mitbewohnern, die wirklich froh sind, dass ihr Spaßvogel bleiben darf. Glücklich sind sie sicherlich aber auch darüber, dass der 23-Jährige drei Wochen absolutes Sportverbot hat und nicht zu nachtschlafender Zeit mit Streichen in ihre Schlafzimmer stürmen kann. Marcel hingegen kann sich sicher sein, dass er die beste Versorgung haben wird, die man sich als Patient nur wünschen kann.
Was kann es für den lädierten Kandidaten besseres geben, als zehn Big Brother-Mainzelmännchen, die ihm alle Wünsche von den Augen ablesen? So einen Service hätte er im Krankenhaus sicherlich nicht gehabt!
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Big Brother-Marcel im Krankenhaus!
Der Köthener Marcel ist der Clown im Big Brother Haus. Den Mitbewohnern des 23-Jährigen wird nie langweilig, denn Marcel sorgt immer für gute Laune.
Sei es durch Verkleidungen, lustige Tanzeinlagen, irgendwelche Streiche oder sonstigen Schabernack – der gelernte Koch ist ein einzigartiger Spaßfaktor.
Doch dem WG-Clown ist das Lachen jetzt vergangen.
Beim Rumalbern im Pool mit seinen Teamkollegen, Serafino, Jenny und Kevin stößt er sich seinen „Ringzeh“.
Ein lauter Schrei hallt durch den Garten des Big Brother Hauses. Vor Schmerzen schlägt sich Marcel die Hände vors Gesicht. Seine Mitbewohner sind sofort zur Stelle und wollen wissen was los ist, aber der Köthener bringt kaum ein Wort raus, so sehr schmerzt sein Zeh.
Auf einem Bein hüpft er so schnell er kann zurück in den Wohnbereich und ruft WG-Oberhaupt Alex. Der hilft dem 23-Jährigen sich abzutrocknen und frische Klamotten anzuziehen.
Kurz darauf heißt es: Ab ins Krankenhaus!
Nervös warten die Bewohner auf die Rückkehr ihres beliebten Mitstreiters. Und endlich, einige Stunden später, geht die Tür auf. Hinein kommen ein riesiger weißer Gipsfuß, zwei Krücken und Marcel!
Die Diagnose: Der Zeh ist kompliziert gebrochen – Der Bewohner muss sich schonen und womöglich sogar operiert werden. Zu Tode betrübt setzt sich der verletzte Kandidat zwischen die restlichen zehn WGler und lässt den Kopf hängen.
Auch aufbauende Worte seiner Teamkollegen bringen da nicht wirklich viel. Denn der Gedanke, dass er womöglich das Big Brother Haus für einen Krankenhausaufenthalt verlassen muss, schmeckt dem Köthener gar nicht.
Vielleicht könnte der Invalide wenigstens das Krankenhauspersonal mit seinen Späßen unterhalten. Dann verginge zumindest die Zeit bis zu seiner Rückkehr ein bisschen schneller.
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Quelle: Pressetext – sevenload

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