Werbung
Das Heimweh siegte – Patrick ist raus!
Mitten in den Vorbereitungen für den großen Osterbrunch trübt ein überraschendes Ereignis die Stimmung in der TV-WG.
Big Brother Bewohner Patrick hat nach knapp sieben Wochen das Haus plötzlich und unerwartet verlassen.
Bereits seit einiger Zeit wirkte der Kandidat sehr nachdenklich und in sich gekehrt. Seine Teamkollegen schoben seine veränderte Stimmung auf den Nikotinentzug.
Da er im armen Bereich lebte, hatte er nur begrenzt Zigaretten bzw. Tabak zur Verfügung.
Aber der Grund für seine Entscheidung ist ein anderer: Der Dortmunder hat schlicht und ergreifend Heimweh. Ostern ist für den 34-Jährigen fast wie Weihnachten. Normalerweise verbringt er diese Zeit im engsten Kreis seiner Familie. Und auch wenn die zehn Big Brother-Bewohner dem gelernten Werbekaufmann sichtlich ans Herz gewachsen sind, so ist es doch etwas anderes. Zumindest für Patrick.
„Ich werd das Haus verlassen. Ich geh nach Hause. Ich vermisse meine Familie und die, die mir lieb und wichtig sind. Ich bin fröhlich eingezogen und möchte auch fröhlich wieder ausziehen“, erklärt er mit bebender Stimme. „Seid nicht traurig. Ihr seid auch meine Familie und ihr bleibt auch meine Familie. Das hat überhaupt nichts mit Euch zu tun“, baut er seine WG-Kollegen im selben Atemzug auf.
„Das kommt jetzt aber überraschend“, reagiert Jenny geschockt.
Und als Kevin, Marcel, Naddel und fast alle anderen im Haus in Tränen ausbrechen, kann auch Patrick seine Emotionen nicht zurückhalten.
Herzlich umarmt der Dortmunder seine Mitbewohner noch ein letztes Mal und verabschiedet sich mit einem lachenden und einem weinenden Auge ein letztes Mal von den zehn WGlern, bevor die Tür hinter ihm zufällt.
Big Brother und alle Bewohner wünschen ihm viel Glück und frohe Ostern im Kreise seiner Liebsten!
Fröhliche Ostervorbereitungen im Big Brother Haus!
Werbung
Ostern – eine Zeit in der die Familie zusammenkommt. Es wird gebacken, gekocht, Eier werden ausgeblasen und angemalt um sie für die Kinder zu verstecken, damit diese so viele wie möglich davon finden.
Weidenkätzchen werden mit Eiern geschmückt, der Esstisch wird schön hergerichtet und die Stimmung ist fantastisch.
Zwar können die Bewohner der berühmten TV-WG nicht bei ihren Familien sein, durften allerdings als Belohnung für ein Match, vor zwei Tagen an ihre Liebsten Oster-Karten schreiben. Außerdem können sich die WGler damit trösten, dass sie nicht alleine sind! Immerhin haben sie sich! Das scheinen auch die elf Kandidaten zu denken. Am heutigen Ostersamstag kommt familiäre Stimmung im Haus auf.
Allerdings nicht ganz ohne Grund! Morgen, am Ostersonntag, steht ein großer Brunch auf dem Programm. Und zwar einer, bei dem auch die Bewohner des „Armen Bereichs“ zulangen dürfen, denn die Leckereien, die Big Brother liefert, dürfen alle geteilt werden. Dafür muss natürlich auch das Ambiente stimmen. Rechtzeitig erhält die TV-WG von Big Brother das nötige Equipment und die erforderlichen Anweisungen.
Isi und Zwilling Marcel pusten zusammen Eier aus. Naddel und Hassan beginnen mit dem Bemalen und die Bewohner des reichen Bereichs basteln derweil eifrig andere Dekoelemente und räumen ihren Wohnbereich auf.
Es wird geputzt, gewienert, sortiert und organisiert. Sogar der verletzte Marcel (hat sich im Pool den Zeh gebrochen), der die letzten Tage alles andere als gut drauf war, trällert ein Liedchen: „Wer will fleißige Bewohner sehen, der muss zu Big Brother gehen…!“
Zwar necken sich die vier Frauen und sieben Männer wie gewöhnlich hin und wieder und lachen sich über die zum Teil sehr kindlichen Eier-Kunstwerke des anderen kaputt, aber die Grundstimmung ist durchweg harmonisch.
Besonders Hassans Strichmännchen sorgen für Ermunterung. Naddels Eierkunst hingegen, schindet bei ihren Mitstreitern mächtig Eindruck.
Als die „Reichen Bewohner“ sogar noch die Zutaten für einen Hefezopf und zwei Osterlämmchen in die Schleuse gereicht bekommen, scheint Ostern 2008 für die Kandidaten gerettet.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Stimmung auch am Folgetag so ausgelassen bleibt und sich die Bewohner voller Freude die Bäuche mit Köstlichkeiten füllen!
Die Vorzüge der Big Brother-Männer!
In den letzten Wochen turtelten nicht nur Liebespaar Naddel und Hassan auf Hochtouren. Auch Isi und Serafino, Caro und Zwilling Marcel, aber auch Serafino und Jenny flirteten hier und da.
Kein Wunder, dass sich auch die Gesprächsthemen mittlerweile die meiste Zeit rund um das Thema Beziehung, Sex oder Traum-Frauen und –Männer drehen.
So auch beim Nachmittagstee! Der sonst eher schüchterne Marcel (Zwillingsbruder von Ex-Bewohner Manu) fragt Blondine Isi direkt ins Gesicht: „Du hast Deine Brüste machen lassen, ne? Und, bist Du zufrieden?“
Statt zu antworten kontert die Gogo-Tänzerin mit einer Gegenfrage: „Wieso? Willst Du mal fühlen!“
Dieses Angebot lässt sich der Schönling nicht zwei Mal unterbreiten, aber kurz bevor er mit seiner Hand den prallen Vorbau seiner Mitbewohnerin erreicht hat, schlägt Isi den Grabscher in die Flucht.
Mit hochrotem Kopf bricht Isi in Lachen aus. Obwohl sie das „Tastmanöver“ nicht zugelassen hat, scheint es, als freue sich die kurvige Kandidatin über Marcels Versuch sie zu berühren. Schließlich schwärmt sie schon länger für den hübschen Teamkollegen. Doch kurz darauf die Enttäuschung: „Meinst Du ich würde Deine Brüste berühren oder was? Das war doch nur ein Antäuschungsmanöver! Ich bin doch kein Tittengrabscher!“
Frustriert von Marcels Desinteresse wirft Isi ihm vor: „Dafür bist Du ein Pograbscher!“
Bevor sich der Beschuldigte erklären kann grätscht Alex dazwischen: „Ich bin auch ein Pograbscher. Ich pack meiner Freundin immer an den Hintern!“
Und tatsächlich – die beiden Männer sind einer Meinung. Marcel teilt Alex Po-Leidenschaft. „Ich gucke einer Frau auch auf den Hintern. Der Po muss stimmen“, beschreibt der 24-jährige Student seine Vorlieben. „Aber Du guckst mir doch auch auf die Brüste“, hakt Isi erwartungsvoll nach. „Wenn ne Frau ein Oberteil an hat, wo die Brüste raus fallen, dann ist doch klar, dass man da drauf guckt! Aber nicht weil ich da hingucken will! Ich gucke viel lieber auf den Hintern. Gerade wenn ich am Strand liege und Mädels vorbeigehen.“
Kichernd sitzen die Big Brother-Damen Isi, Jenny und Caro am Tisch und lauschen den Vorzügen ihrer beiden Mitbewohner. Zu guter Letzt fasst Marcel noch einmal zusammen: „Der Arsch muss stimmen, das Gesicht muss stimmen und lange Haare müssen sein!“
Isi guckt kritisch in die Runde. Kann sie da mit den anderen Mädels mithalten?
Aber ihrem Blick nach zu urteilen scheint sie diesen Gedanken schnell wieder zu verdrängen. Die Blondine ist und bleibt halt eine Kämpferin. Da haben Zweifel keinen Platz!
Werbung
Quelle: Pressetext – sevenload

Deine Meinung zählt!