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Die lange Matchnacht, großes Interesse an Manuel und zwei Problemfälle!

Werbung Lagerkoller bei zwei alten Hasen? Die beiden letzten Nachzügler Jenny und Manu fühlen sich ausgesprochen wohl in ihrer neuen Umgebung. Womanizer Manu genießt die volle Aufmerksamkeit seiner weiblichen Mitbewohner und aalt sich gemütlich in der Sonne. Dabei quatscht er mit Isi und Rebecca über dies und das und wirkt dabei äußerst zufrieden. Und auch […]

Die lange Matchnacht, großes Interesse an Manuel und zwei Problemfälle! 1

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Lagerkoller bei zwei alten Hasen?


Die beiden letzten Nachzügler Jenny und Manu fühlen sich ausgesprochen wohl in ihrer neuen Umgebung. Womanizer Manu genießt die volle Aufmerksamkeit seiner weiblichen Mitbewohner und aalt sich gemütlich in der Sonne. Dabei quatscht er mit Isi und Rebecca über dies und das und wirkt dabei äußerst zufrieden.
Und auch Jenny fühlt sich sichtlich wohl. Am Vormittag ist Wellness angesagt und die 22-Jährige entspannt sich bei einem ausgiebigen Bad im „Armen Bereich“.
Doch so wohl sich die beiden Neuen fühlen, umso unwohler fühlen sich zwei Bewohnerinnen, die seit der ersten Woche im Haus sind. Bahnt sich ein Lagerkoller an?

Problemkind 1: Naddel
Die erste im Bunde der Unzufriedenen ist Naddel. Anstatt sich zu freuen, dass Neila und nicht sie in der letzten Live-Show das Haus verlassen musste, bläst sie lieber Trübsal. Sie klammert sich seit der Live-Show am letzten Montag stärker als je zuvor an Hassan.
Dabei belegt sie ihn mit Liebesschwüren: „Ich liebe dich ohne Ende. Jede Sekunde, die du nicht bei mir bist, geht es mir schlecht.“ Die Liebesbekundungen werden allerdings immer einseitiger zu Naddels Ungunsten. Und tatsächlich scheint Hassan derzeit von seiner launenhaften Herzdame genervt zu sein.
Erst in der Nacht zuvor hatte er sich bei den anderen Jungs beschwert: „Das ist ein Teufelskreis mit Naddel und ich hänge mittendrin. Ich hab ihr gesagt, wenn sie nicht klar kommt, dann soll sie halt gehen, wenn das für sie das Beste ist. Weil so wie es jetzt ist, werde ich automatisch schlecht von den Zuschauern eingestuft und von euch auch. Da habe ich keinen Bock drauf!“ Diese Worte beweisen, dass Naddel mehr tun muss, als Hassan ständig ihre Liebe zu gestehen um ihren Traummann zu halten. Denn mit ihren ständigen Gefühlsausbrüchen tut sie weder sich, noch sonst jemandem einen Gefallen.

Problemkind 2: Melly
Und noch eine alt eingesessene Bewohnerin ist derzeit alles andere als glücklich mit ihrer Situation. Melly fühlt sich, seitdem die Teams in Männer und Frauen unterteilt sind, als Außenseiterin. Zuerst klagt sie Kevin ihr Leid: „Ich bin immer außen vor. Keiner redet mit mir, nicht mal mehr Marcel.“ Doch nicht mal der sonst so mitfühlende Rheinländer hat Verständnis für die jammernde Blondine. Er ist der Meinung, dass Melly selbst sich in ihre derzeitige Abseitsposition gebracht hat, und dass sie sich aus eigener Kraft befreien muss: „Du musst eben hartnäckiger sein und dich mehr aktiv in Gespräche einbringen.“
Doch leider können auch diese motivierenden Worte die schmollende Berlinerin nicht beruhigen und so kullern dicke Krokodilstränen über ihre Wangen. Was sie vor Allem wurmt, ist dass ihre Bezugsperson Marcel sich ihrer Meinung nach nicht mehr angemessen um sie kümmert. Mitten in der Nacht macht sie ihm Vorwürfe: „Du als meine Bezugsperson interessierst dich nicht mehr genug für mich.“ Als Marcel sich verteidigt „Ich frag dich doch immer wie es dir geht“ reagiert Melly trotzig: „Ja in der großen Runde nebenbei vielleicht. Ich hab da keinen Bock mehr drauf.“
Doch ähnlich wie bei Naddel führt auch hier das Rumzicken nicht zum gewünschten Ergebnis. Statt sich mehr zu kümmern, wendet sich Marcel von ihr ab und ist sichtlich erleichtert, als ein Matchalarm die Aussprache unterbricht. Jetzt wird es höchste Zeit für Melly, sich selbst neu zu motivieren, denn dabei kann momentan scheinbar weder Marcel, noch sonst jemand ihr helfen. Jetzt ist es an ihr, sich aktiv um die Zuneigung ihrer Mitbewohner zu bemühen. Ob sie es schafft, ihr Leben im Big Brother Haus bald wieder etwas positiver zu gestalten?



Heiß umschwärmter Neuzugang Manu!


Er ist 24 Jahre alt, blond und extrem attraktiv: Die Rede ist vom neuen Big Brother Bewohner Manu, der am vergangenen Montag ins Big Brother Haus gezogen ist. Der Mann, der von sich selbst behauptet, ein Womanizer zu sein, scheint nicht ganz unrecht zu haben!
Denn fast immer wenn man ihn im Haus zu sehen bekommt, schwirrt mindestens eine der Big Brother Damen um ihn herum. Ganz weit vorne mit dabei im Manu-Fabclub sind Caro und Rebecca. Die beiden suchen regelmäßig ein Gespräch unter sechs Augen mit ihrem Schwarm Die Blicke und das verlegene Lächeln, das sie ihm dabei schenken, verraten mehr als tausend Worte.
Worüber man sich so unterhält in vertrauter Runde? Natürlich über die anderen Bewohner im Haus. Die beiden neugierigen Frauen wollen ganz genau wissen, wen Manu nach seinen ersten Tagen im Haus am sympathischsten findet. Doch das Objekt ihrer Neugier weiß sich rauszureden, er nennt keine Namen und macht eher allgemeine Aussagen. Wie zum Beispiel, dass er mit niemandem bisher Probleme hat. Auch auf Caros nachbohren „Du weichst mit deinen Antworten ständig aus“ reagiert Manu nicht wie gewünscht. Da will sich wohl einer nicht in die Karten schauen lassen…
Neben Rebecca und Caro kann der 24-Jährige aber noch eine andere Frau in seinen Bann ziehen. Denn Table-Dancerin Isi ist ganz verzückt von dem blonden Hausschönling. Nachts im Schlafzimmer schwärmt sie: „ Jetzt stellt euch den süßen Manu mal noch knackig braun vor – sexy!“ Vor allem vor Isi muss sich Manu wohl in Acht nehmen, denn erst kürzlich hat sie gestanden, dass sie gesteigerte Lust auf Sex hat, seit sie vor ihrem Einzug die Pille abgesetzt hat. Das kann ja heiter werden, falls die Trennung nach Männlein und Weiblein in Zukunft wieder aufgelöst wird! Denn Isi ist weder ein Kind von Traurigkeit, noch besonders schüchtern.

Bei soviel Zuspruch bleibt die Frage, welche seiner Verehrerinnen Manu am besten gefällt. Am meisten Zeit verbringt er bisher mit Caro.
Doch die Blondine scheint es nicht zu sein, denn er erzählt ihr: „Ich steh auf brünette Frauen, alle meine Exfreundinnen hatten bisher braune Haare.“ Aber bekanntlich ist irgendwann ja immer das erste Mal… Es bleibt in jedem Fall spannend, wer das Rennen beim derzeit begehrtesten Mann im Haus macht!



Die lange Nacht der Matches!


Hinter den Bewohnern liegt eine schlaflose Nacht. Denn ab zwei Uhr heißt es im Zweistundentakt: „Matchalarm“! Beim ersten Mal ist diese Ansage für einige noch Grund zur Freude. Alex ist ganz aus dem Häuschen, ständig wiederholt er den gleichen Satz: „Cool, dass wir ein Match haben!“ Wenn der bloß wüsste, wie lang diese Nacht noch werden wird…

Das erste Match: Springreiten ohne Pferd
Trotz der späten Stunde, müssen sich die Bewohner sportlich auf dem Matchfeld betätigen. Und zwar in einem Parcours aus Hindernissen, wie sie sonst beim Springreiten benutzt werden. Nur mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer nicht auf einem Pferd sondern zu Fuß über die Stangen hüpfen müssen. Damit der optische Eindruck stimmt, bekommen aber alle Teilnehmer ein Pferd zum Umhängen. Pro gestiefelt und gesporntem Team gehen drei „Reiter“ an den Start. Isi, Melly und Jenny starten fürs Frauenteam gegen Alex, Patrick und Marcel von der Männermannschaft. Da Männer von Natur aus körperlich belastbarer sind, ist ihr Parcours ein klein wenig länger als die Damenstrecke.
Dann geht es los, das wilde Treiben. Die Teilnehmer starten nach dem Staffelprinzip, am Start wird allerdings kein Staffelstab sondern ein Hut übergeben. Unglaublich, zu welcher Leistung die Bewohner zu dieser Uhrzeit fähig sind, behände „galoppieren“ sie wie der Wind durch die Nacht! Trotz einiger Stürze auf beiden Seiten, kommen alle heil ins Ziel. Und unglaublich, aber wahr, die Mädels können endlich mal wieder einen Sieg gegen die Jungs einfahren. Bedeutet das den Wechsel in den „Reichen Bereich“? Leider Fehlanzeige, denn der Matchmaster verkündet: „Dies war ein Belohnungsmatch.“ Vor allem Neuzugang Jenny ist enttäuscht: „Und wann kommt das Wechselmatch?“ Vermutlich viel schneller, als ihr lieb ist…


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Das zweite Match: Wer weiß mehr?
Um kurz vor vier machen sich auch die letzten Bewohner auf den Weg ins Bett. Doch bevor sie einschlafen können, ertönt erneut der Matchalarm. Mit wesentlich weniger Begeisterung als beim ersten Match treten alle im Matchraum an. Jetzt gilt es für alle Bewohner, sich teamweise hintereinander aufzustellen. Der erste in der Reihe bekommt eine Frage gestellt. Wenn er denkt, die Antwort zu kennen muss er sich an rohes Ei am Kopf zerschlagen.
Reihum beantworten die Bewohner die gestellten Fragen. Und dieses Mal wendet sich das Blatt, denn die Männer siegen in diesem Duell der Geschlechter knapp mit einem Punkt Vorsprung. Haben sich die Damen damit ihre Chance auf den heißersehnten Wechsel in den „Reichen Bereich“ verspielt? Noch nicht, denn auch dieses Mal handelt es sich um ein Belohnungsmatch.



Das dritte Match: Konzentration, bitte!
Beim dritten Matchalarm um sechs Uhr am frühen Morgen ist die Begeisterung aber auch wirklich aus jedem Gesicht verschwunden. Alle sehen müde und verschlafen aus. Doch Big Brother kennt kein Pardon! Die letzte Aufgabe der Matchtrilogie erfordert noch mal volle Konzentration. Nacheinander betreten erst die Frauen und dann die Männer im ganzen Team den Matchraum. Dort ist ein originalgetreues Krankenhauszimmer aufgebaut. Alle sollen sich den Raum so gut wie möglich einprägen, den im Anschluss werden zehn Gegenstände ihre Position wechseln.
Jedes Team wählt zwei Teammitglieder, die nach der Veränderung im Zimmer auf Fehlersuche gehen sollen. Melly und Jenny machen den Anfang fürs derzeit „Arme Team“ und erkennen sieben richtige Veränderungen. Nicht schlecht. Zu dumm, dass auch Alex und Kevin fürs Männerlager sieben Mal richtig liegen!
Vor allem, weil es sich endlich um das langersehnte Wechselmatch handelt. Doch noch ist nichts verloren. Ein Stechen muss her. Dabei tritt Alex gegen Melly an – und siegt! Damit heißt es wohl: Chance vergeigt, Mädels. Wie lange müssen die Damen wohl noch im „Armen Bereich“ ausharren?


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Quelle: Pressetext – sevenload

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