Alex: So viel Training und doch kein Erfolg in Sicht!

Alex, der ehemalige Leistungssportler (mehrfacher österreichischer Meister im Kajak fahren) ist ehrgeiziger als jeder andere Bewohner im Haus. Seinen starken Siegeswillen und seine großen Fähigkeiten auf nahezu jedem Gebiet hat er bereits in zahlreichen erfolgreichen Matches, Challenges und Wochenaufgaben eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Kein Wunder, dass ihm die beiden Niederlagen aus den vergangenen Live-Shows gegen das angebliche Big Brother Haus in Zürich zu schaffen machen, wie kaum einem anderen. Im nächsten anstehenden Match im Rahmen des großen Big Brother Bluffs will er es dem Fake-Team, das er natürlich für echte Gegner hält, richtig zeigen.

Wie ein Besessener trainiert Alex seit gestern (Donnerstag), um in der nächsten Live-Show endlich zum ersten Mal besser abzuschneiden als das getürkte Team aus Österreich und der Schweiz, mit dem Big Brother die Bewohner hinters Licht führt. Die Aufgabe: Ein Bewohner jedes der beiden Länderteams soll bis Montag auf einem Keyboard üben, einen bestimmten Song fehlerfrei zu spielen. Die Schwierigkeit: Es gibt dafür keine Noten, sondern die Bewohner sollen das Stück nur nach Gehör erlernen. Zum Üben stehen ein Keyboard und ein MP 3 Player mit dem Lied zur Verfügung. Alex, der für das deutsche Haus antritt, verbringt derzeit fast jede freie Minute damit, entweder das Lied voll konzentriert über seinen Kopfhörer anzuhören und es mitzusummen, oder damit, im Putzraum auf dem Keyboard zu üben.

Dabei beweist der Österreicher ein beeindruckendes Talent, denn bereits nach einem Übungstag kann sich das Ergebnis hören lassen. „Dafür, dass du erst seit gestern übst, hört es sich schon gut an“, kommentiert der im Wohnbereich lauschende Kevin beeindruckt. „So richtig gut sogar“, pflichtet Tanja anerkennend bei. Die armen Bewohner, die so voller Zuversicht in das nächste Ländermatch starten – denn am Ende werden sie doch wieder verlieren! Da könnte man ja fast schon Mitleid bekommen. Aber auch nur fast, denn: Ein bisschen Spaß muss sein!

Quelle: Pressetext – sevenload