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Olivers Rundumschlag
Oliver ist nicht gerade zu Gast bei Freunden im Big Brother-Haus. Denn er geht mit den Bewohnern in die Einzelkritik. Der Niedersachse beginnt mit Sonja, die sich seiner Meinung nach „tapfer schlägt“. Er rät ihr allerdings, mehr Rückgrat zu zeigen und sich vor allem gegen die beiden Lästermäuler Janine und Leon durchzusetzen. Auch für Kathrin gibt es eine Sympathiebekundung, obwohl Oliver sich nicht erklären kann, warum er die Blondine eigentlich mag. Knubbel ist für den neuen Chefkritiker im Haus grundsätzlich okay, doch es gibt einen Verbesserungsvorschlag: „Knubbel, du bist 46 Jahre alt und ein gestandener Mann! Bitte nenn dich endlich Andreas und mach dich als Knubbel nicht länger zur Witzfigur!“
Nach diesen eher harmlosen Kommentaren geht es ans Eingemachte. Denn Janine und Michael sind Oliver ein Dorn im Auge. Oliver nimmt kein Blatt vor den Mund und sagt Janine ins Gesicht: „Du bist ein hinterhältiges Lästermaul!“. Die schockierte Hessin bekommt vor Überraschung erst mal keinen Ton raus und blickt einfach betreten zur Seite. Dann ist Michael an der Reihe. Oliver sieht „einen ganz linken Zug“ an dem sensiblen Maurer. Betretenes Schweigen in der Runde nach diesen „Wahrheiten“. Doch kaum sind Janine, Leon und Michael alleine im Schlafzimmer, geht’s zur Sache. Die drei regen sich über Oliver auf und tun das, weswegen er sie kritisiert hat: lästern. Das einzig Positive, das Leon der ganzen Sache abgewinnen kann ist: „Ich bin heilfroh, dass Oliver und nicht Eddy zurück gekommen ist.“ Ob er sich da noch lange in Sicherheit wiegen kann?
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Jetzt muss jeder zeigen was er kann
Zeit für die Verkündung der letzten Wochenaufgabe vor dem großen Finale. Jetzt muss sich noch mal jeder beweisen. Und zwar ganz alleine. Keiner kann sich in der Gruppe verstecken. Denn: Täglich muss sich ein Bewohner der Herausforderung stellen, eine der bereits als Gruppe absolvierten Wochenaufgaben aus den vergangenen Wochen ganz alleine für einen Tag anzutreten. Das Los entscheidet bis kommenden Montag jeden Tag neu, welcher Bewohner welche Aufgabe bekommt. Als erster muss Michael ran. Es gilt innerhalb von 24 Stunden 100 Kilometer mit der Handkurbel bewältigen. Sein Lohn? Den erfährt er bei Bestehen erst am nächsten Montag. Denn jeder Tagesaufgabe ist eine individuelle Gewinnsumme zugeordnet. Diese steht in einem versiegelten Umschlag, der dem jeweiligen Bewohner nach Bestehen seiner Aufgabe ausgehändigt wird. Da heißt es „Zähne zusammenbeißen und anstrengen“ für die Bewohner! Denn bis jetzt sind die maximalen 250.000 Euro fürs Siegerkonto noch nicht erspielt.
Stunt-Training
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Keine Schonzeit für die Bewohner. Es heißt täglich: Antreten zum Stunt- und Schauspiel-Workshop! Nichts für Warmduscher, wie sich schnell zeigt. Der Stunt-Trainer und sein Assistent verlangen alles von den Kandidaten. Bei sengender Hitze müssen sie harte körperliche Leistung auf dem Matchfeld zeigen. Jetzt sind Basisübungen für richtige Stunts sind angesagt: Trampolin-Springen, Rolle vorwärts mit Anlauf, Überschlag, Klettern und Boxen. Doch die Faulheit hat sich unter den Bewohnern breit gemacht. Selbst einfachste Übungen wollen einfach nicht klappen. Ausnahmsweise der sonst so unsportliche Knubbel zeigt Talent. Ob in ihm ein geheimer Colt Seavers schlummert?
Deine Meinung zählt!