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Neue Woche – neue Wochenaufgabe bei Big Brother. Dieses Mal sind beim Akrobatik-Training Beweglichkeit, Körperbeherrschung und Teamgeist gefragt. Die Bewohner müssen innerhalb der nächsten Woche 20 akrobatische Figuren üben. Die Übungen mit Namen wie „Six Pack“ oder „Flieger rückwärts“ sind jeweils mit unterschiedlich vielen Personen zu absolvieren. Bei der Übung „Pyramide“ müssen beispielsweise alle acht Bewohner mit ihren Körpern eine Art menschliches Dreieck bilden. Jede Übung muss von jedem Bewohner in allen Personenkonstellationen sicher beherrscht werden.
Bei fast allen Kandidaten stößt die anspruchsvolle, neue Aufgabe auf große Begeisterung. So freut sich Eddy: „Endlich mal wieder eine richtig geile Wochenaufgabe. Lasst uns loslegen!“ Bei ersten Versuchen auf den Turnmatten müssen die Bewohner allerdings feststellen, dass nicht alle Übungen so leicht sind, wie sie im Lehrheft aussehen. Und so fließt der Schweiß überraschend schnell in Strömen über die Gesichter der fleißigen Bewohner.
Der Lohn für die kraftraubenden Turnübungen: Wenn alles sitzt und die Bewohner am nächsten Montag auf Kommando zehn der durch Big Brother ausgewählten Übungen fehlerfrei präsentieren, gibt es 5000 Euro für die Gemeinschaftskasse. Bis dahin heißt es allerdings erst mal: Übung macht den Meister!
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Hysterische Kathrin bricht zusammen
Nachdem Kathrin das Lehrheft mit den Übungen zur neuen Wochenaufgabe kurz durchgeblättert hat, sitzt die Blondine frustriert und schweigend alleine am Wohnzimmertisch. Als Janine und Leon sie fragen, was los ist, bricht es aus ihr heraus. Unter Tränen presst sie wütend hervor: „Wenn der (Big Brother) denkt ich mache eine Zweierübung mit Knubbel, dann kann er das mal voll vergessen! Der schaut mich so schon die ganze Zeit so blöd an, ich will den nicht auch noch berühren müssen!“
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Die aufgebrachte Bayerin starrt ihre Zuhörer kurz mit wütendem Blick an, bevor sie alleine ins Schlafzimmer verschwindet. Janine und Leon sind ratlos über Kathrins plötzlichen Ausbruch. Janine kann die ganze Aufregung nicht teilen und überlegt kopfschüttelnd: „Was denkt sie denn, was Knubbel mit ihr macht?“ Auch Leon wundert sich über die hysterische Reaktion seiner Mitbewohnerin. Er folgt der immer noch heftig heulenden Kathrin und nimmt sie tröstend in die Arme: „Ich versteh dich ja, du hast eine Aversion gegen Knubbel aufgebaut. Weil er deine Haare sammelt und so. Aber mach dir nicht so einen Kopf, der tut keiner Fliege was zuleide!“ So kann er Kathrin ein bisschen beruhigen. Trotzdem sieht sie nicht wirklich glücklich aus und schmollt noch eine Weile. Doch am Ende siegt der Teamgeist und die 32-Jährige springt über ihren Schatten – und macht mit. Wäre auch zu ärgerlich gewesen, wenn alle Bewohner am Ende die Wochenaufgabe verloren hätten, nur weil Sturkopf Kathrin sich weigert mit Knubbel zu turnen!
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