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Big Brother 2020 Menowin Fröhlich: Das Interview vor dem Einzug

Bei Promi Big Brother hat Menowin Fröhlich 2015 den zweiten Platz belegt. Nun ist er zurück um die Normalo-Staffel aufzumischen. Im Interview verrät er, warum er zum großen Bruder zurückkehrt und was er von den Ureinwohnern im Haus hält.

Big Brother 2020 Menowin
Foto: Sat.1

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Warum machst du bei Big Brother mit?

Man sieht sich immer zwei Mal im Leben! Ich habe mit dem großen Bruder seit meiner Teilnahme bei „Promi Big Brother“ noch eine Rechnung offen. Spaß beiseite. Ich habe einfach Lust auf das Format und echt Bock mir so eine Auszeit zu gönnen – das hier geht ja nicht nur ein paar Wochen, sondern wenn es gut läuft über Monate. Ich muss mich mal um mich kümmern und zur Ruhe kommen. Raus aus dem Alltag. Ich bin echt nicht in Form, wiege gerade 127 Kilo. Da muss Einiges runter. Big Brother hat mich gefragt, und ich hatte sofort Bock und habe ja gesagt.

Hast du die aktuelle Staffel verfolgt?

Ein bisschen, klar, aber als Vater von fünf Kindern hat man echt viel um die Ohren. Ab und zu, wenn ich Zeit hatte, habe ich reingeguckt. Das ist ja schon was ganz anderes als „Promi Big Brother“.

Glashaus oder Blockhaus? Wenn du entscheiden könntest – welches Haus wäre dir lieber?

Ey, ich habe richtig harte Zeiten hinter mir. Das ist mir alles egal. Da bin ich flexibel. Ich komme überall klar. Da ich ja was für mich tun möchte, wäre es vielleicht im Glashaus mit dem Fitnessstudio ganz cool für mich. Vor den Bewertungen habe ich keine Angst, ich stehe ja schon länger in der Öffentlichkeit.

Wie findest du die Bewohner? Wer ist dir sympathisch und wer eher nicht?

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Jetzt wo ich weiß, dass ich einziehe, mache ich mir lieber persönlich ein Bild von den Bewohnern. Ich wurde ja auch früher immer als Bad Boy von allen abgestempelt, obwohl mich keiner kannte. Ich freue mich auf die Bewohner und weiß jetzt schon, dass ich mich zum Beispiel mit Denny echt gut verstehen werde.

Hast du Angst vor den Bewertungen und Kommentaren?

Nein.

Viele Wochen unter ständiger Kameraüberwachung: Was wirst Du im Haus wohl am meisten vermissen?

Meine Familie natürlich. Mein Sechsjähriger ist ein Papa-Kind. Von dem habe ich mich jetzt heute Morgen verabschiedet und musste ihm erklären, dass er mich jetzt jeden Tag im Fernsehen sieht. Das war zwar hart, aber ich ziehe das jetzt durch. Freiwillig ausziehen? Niemals.

Glaubst du, dass du einen Vorteil hast, als Promi einzuziehen?

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Nein, ich ziehe nicht als Promi ein, sondern als normaler Mensch. Ich muss als der private Menowin mit den anderen Bewohnern klarkommen. Wenn nicht, bin ich schneller raus, als mir lieb ist. Ich sitze im gleichen Boot wie die anderen und muss im Haus und auch bei den Zuschauern mit meinem Charakter überzeugen. Ich sehe mich absolut auf Augenhöhe mit den anderen Bewohnern und bin nichts Besseres als sie.

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