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Nachwehen in der TV-WG: Wie retten wir Weihnachten?

Werbung Noch sitzen den Bewohnern die Ereignisse der letzten Nacht tief in den Knochen – und in der Seele. Zum ersten Mal hatten die Höllenbewohner, Madeleine (25), Danny (19), Jana (31), Geraldine (20), Beni (20) und Eisi (23), die Chance beim großen Wechselmatch in der Live-Show einen Sieg und somit den Umzug in den himmlischen […]

Nachwehen in der TV-WG: Wie retten wir Weihnachten? 1

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Noch sitzen den Bewohnern die Ereignisse der letzten Nacht tief in den Knochen – und in der Seele. Zum ersten Mal hatten die Höllenbewohner, Madeleine (25), Danny (19), Jana (31), Geraldine (20), Beni (20) und Eisi (23), die Chance beim großen Wechselmatch in der Live-Show einen Sieg und somit den Umzug in den himmlischen Luxus zu erringen.

Doch schon wieder haben sie leider versagt. Schon wieder waren die Himmelskandidaten stärker und konnten das Match ganz klar für sich entscheiden.

Eine Niederlage, die besonders jetzt, zur Weihnachtszeit, zutiefst schmerzt. Immer wieder macht sich Traurigkeit breit. Dabei könnte man meinen, dass lediglich die Nominierten, Madeleine und Danny, Trübsal blasen – schließlich muss eine der beiden Brünetten am kommenden Montag die TV-WG für immer verlassen. Aber auch wenn an Danny und Madeleine zusätzlicher Frust nagt, sie extrem zart besaitet sind und immer wieder mit den Tränen ringen, so kommt auch das übrige Team nicht über die Nachwehen hinweg.

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Vor allem der sportliche, sonst eher zurückhaltende Eisi macht sich enorme Selbstvorwürfe: „Wir hätten zuerst zu der Kletterwand gehen müssen und dann erst ins Wasser! Wie konnte ich nur vergessen, dass die Klamotten nach dem Sprung in den See nass und schwer sind, wir dadurch langsamer sind und auch noch an der Kletterwand ausrutschen!“, lässt er den Ablauf des Matches reumütig Revue passieren. Schuldgefühle plagen den Stuttgarter, der jeden Tag mit seinem Teamkollegen Beni Kästen stemmt und ausgiebig trainiert um seinen sportlichen Körper und seine Ausdauer auch in der TV-WG zu halten. Auch Blondschopf und Fitnesskanone Beni plagen schwere Selbstzweifel. Er, der jüngste und fitteste von allen, der von sich selbst sagt: “Andere kaufen sich einen Spoiler – ich gehe trainieren und kaufe mir Eiweißshakes!” Ausgerechnet er schafft es nicht bei so einer sportlichen Herausforderung zu punkten. Eine Tatsache, die den Höllenbewohner sichtlich plagt. Dass er noch in der Show von den Zuschauern mit deren Stimme vor der Nominierung gesichert wurde, ist dabei ein mäßiger Trost.

Doch lange Trübsal blasen hilft nicht. Und vor allem nicht einen Tag vor Heiligabend. Das wissen auch die Höllenkandidaten! Was nützt es schon sich Gedanken zu machen was man hätte besser machen können? Vergangen ist vergangen. Das Match ist entschieden. Sich über das Ergebnis ärgern bringt nichts. Also wird erst einmal ein kräftiges Frühstück eingenommen, die trüben Gedanken weggeblasen und mit neuer Kraft und neuem Ehrgeiz der neue Tag in Angriff genommen! Schließlich ist bei Big Brother nichts von ewiger Dauer! Und so kurz vor Weihnachten darf man ja auch auf Wunder hoffen! Alles kann sich in wenigen Stunden ändern! Wir können gespannt sein!

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Quelle: Pressetext

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