in

Unsanftes Wecken und Bewohner werden in ihre Kindheit versetzt!

Werbung Von wegen „Das Kind im Manne“! Schon am Frühstückstisch wurde heute diskutiert ob, wann und was für ein Match im Laufe des Tages wohl stattfinden würde. Während Mandy ein überraschendes Wechselmatch erwartet, ist Alex anderer Meinung: „Das glaubst du wohl selbst nicht. Schließlich ist die Wochenaufgabe in vollem Gange. Das glaub ich nicht“, erwidert […]

Unsanftes Wecken und Bewohner werden in ihre Kindheit versetzt! 1

Werbung

Von wegen „Das Kind im Manne“!


Schon am Frühstückstisch wurde heute diskutiert ob, wann und was für ein Match im Laufe des Tages wohl stattfinden würde. Während Mandy ein überraschendes Wechselmatch erwartet, ist Alex anderer Meinung: „Das glaubst du wohl selbst nicht. Schließlich ist die Wochenaufgabe in vollem Gange. Das glaub ich nicht“, erwidert der Österreicher belehrend.

Und tatsächlich, etwas später läutet der Matchalarm ein Belohnungsmatch ein. Für das Teamduell, das drei Durchgänge hat, sollen die Bewohner jeweils drei größten Kindsköpfe ihres teams für den Kinderzimmerdreikampf bestimmen.

In Runde eins treten Alex („Team Reich“) und Tanja („Team Arm“) gegeneinander beim Miniautorennbahnfahren mit ferngesteuerten Elektroflitzern an. Ihre Aufgabe ist es, die ferngesteuerten Miniaturautos in einem 50-Runden-Rennen so schnell wie möglich zu steuern. Was gar nicht so leicht ist, wie sich schnell zeigt. Der sonst so vielseitig talentierte Alex kommentiert mit konzentriertem Gesichtsausdruck: „Boah ist das schwer.“ Immer wieder fällt vor allem sein Auto in einem der beiden Loopings aus der Bahn. Folglich kann Tanja, die ihr Auto mit viel Feingefühl navigiert, den ersten Teilerfolg für ihr Team verbuchen. Doch noch ist alles offen, denn zwei Spielrunden folgen noch.

In der nächsten Disziplin geht es darum, in fünf Minuten eine möglichst lange Strecke aus verschieden geformten Holzschienen für eine Minieisenbahn zu bauen. Wer die längere ununterbrochen befahrbare Strecke erstellen kann, siegt. Die Protagonisten in dieser Runde heißen Caro und Marcel. Und wie zuvor Tanja, kann jetzt mit Caro die zweite Frau einen Mann beim Spielen besiegen. Aber da Caro nicht zum gleichen Team wie Tanja gehört, erspielt sie einen Punktegleichstand für ihr „Reiches Team“.

Das heißt, dass die letzte Runde auch die alles entscheidende in diesem Match wird. Für Isi und Franco gilt es, einen möglichst hohen Turm aus Bauklötzen zu bauen. Das Ergebnis reiht sich in die vorherigen Runden ein, denn wieder schlägt Vollblutweib Isi mit dem deutlich höheren Turm ihren männlichen Konkurrenten. „Team Reich“ gewinnt das Match damit 2:1. Mit dem Ergebnis der letzten Matchrunde wurde der Geschlechterkampf Mann gegen Frau in allen drei Runden eindeutig vom schönen Geschlecht dominiert. Wer hätte das gedacht? Sonst heißt es doch immer „Das Kind im Manne“…



Weckaktion sorgt für schlechte Laune – nur nicht bei Marcel…!

Werbung


Der heutige Tag hat für Marcel, Tanja, Steffi und Franco alles andere als friedlich begonnen. Der Grund: Bereits bevor die Bewohner des „Reichen Bereichs“ wie sonst üblich mit Musik geweckt werden, stehen Caro und Mandy mit Töpfen bewaffnet in der Tür des Schlafzimmers.

Während sie laut in den höchsten Tonlagen kreischen „Aufstehen, aufstehen! Los, los, los! Beginnt euren Tag aktiv!“ und auf ihren Töpfen trommeln, steckt Tanja als einzige müde ihren Kopf aus den Federn. Anstatt sich damit zu begnügen, dass die 21-Jährige kurz drauf entnervt das Schlafzimmer verlässt, lärmen die beiden Blondinen unermüdlich weiter.

Denn eigentlich gilt das ganze Bramborium einzig und alleine Marcel, der sich als Spaßvogel Nummer Eins im Haus in den letzten Tagen mal wieder allerhand zu Schulden kommen lassen hat. Am Sonntag hat er seinerseits die Bewohner VOR dem eigentlichen Wecken aus den Federn geschmissen und am Montag hat er sich einen Spaß daraus gemacht, Mandys gesamte Unterwäsche im Garten des „Armen Bereichs“ zu verteilen. Doch die Weckaktion, die eigentlich als Rache an Marcel gedacht war, geht nach hinten los!

Statt sich zu ärgern, liegt Marcel gut gelaunt in seinem Bett und schenkt den lärmenden Mädels ein fröhliches Grinsen ohne sich auch nur im Geringsten aufzuregen. Die anderen Bewohner seines Teams, allen voran Steffi, sind dagegen alles andere als amüsiert darüber, so unsanft aus dem Schlaf gerissen worden zu sein.

Aufgebracht beschwert sich Steffi kurze Zeit später bei Isi im Garten: „Toll, das haben wir alles Marcel zu verdanken. Seine Späße sind schon lange nicht mehr komisch, es ist einfach nur langweilig. Mir wäre eben fast der Kragen geplatzt, ich bin ein Morgenmuffel und dann noch so was.“ Arme Steffi!

Nach diesem Vormittag steht mal wieder fest, dass Marcel einfach nicht beizukommen ist. Jegliche Rache seiner Mitbewohner prallt einfach an ihm ab. Bestimmt heckt er schon seinen nächsten Scherz aus. Mal sehen, wie lange sein Team sich das noch bieten lässt bevor es richtig kracht…


Werbung

Quelle: Pressetext – sevenload

Deine Meinung zählt!

0 Kommentare
Neueste
Älteste Meiste Stimmen
Inline-Kommentare
Alle Kommentare ansehen