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Der Matchmarathon nimmt seinen Lauf und es bleibt spannend, denn bisher schlagen sich beide Teams sehr gut – es herrscht ein Gleichstand von zwei zu zwei.
Umso mehr zählt der nächste Sieg für die beiden Teams.
Als plötzlich der Matchalarm ertönt springen alle auf und warten auf die Ansage von Big Brother.
Isi, Alex, Caro und Kevin von „Team Reich“ müssen gegen das „Arme Team“ Marcel, Tanja, Steffi und Franco zum Match „Stille Post“ antreten.
Wie aus Kindertagen bekannt, gilt es bei der Herausforderung etwas zu behalten und so originalgetreu wie nur möglich an den nächsten weiterzuerzählen.
Big Brother erzählt je einem Bewohner (Caro und Tanja) pro Team ein kurzes, fiktives Märchen und zwar zweimal hintereinander.
Diese zwei Bewohner müssen sich die Geschichte so gut es geht einprägen. Im Märchen verborgen sind „zehn Schlüsselbegriffe“, die die Bewohner als solche aber nicht kennen.
Anschließend gehen beide Bewohner zurück in ihren Bereich und erzählen die gehörte Geschichte im teameigenen Schlafzimmer dem nächsten Bewohner.
Sobald der zweite Bewohner des Teams die Geschichte gehört hat, verlässt der erste das Schlafzimmer, um den nächsten dorthin zu schicken.
Der bekommt dann ebenfalls die Geschichte von der zweiten Person erzählt, und so weiter, bis das ganze Team durch ist.
Derjenige, der die Geschichte als Letzter gehört hat, kommt in den Matchraum und wird die Geschichte noch einmal erzählen.
Das Team, das mit seiner Erzählung am nächsten am Original ist, also die meisten der zehn Schlüsselbegriffe wiederholt, hat das Match gewonnen!
Auf das Ergebnis dürfte keines der beiden Teams wirklich stolz sein: „Team Reich“ hat mit lediglich drei Schlüsselbegriffen das Match für sich entschieden. „Team Arm“ konnte gerade mal einen Begriff behalten. Scheint als seien die hochsommerlichen Temperaturen in Köln nicht unbedingt Gedächtnis fördernd.
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Quelle: Pressetext – sevenload

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